Pop
Philipp Maria Rosenberg - Rotwelsch - Schenk mir das Himmelsreich in Frankfurt am Main
- Wann
- Mi, 13. November 2024, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Frankfurt am Main
Romanfabrik - Vorverkauf
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- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Romanfabrik e.V.
Foto: Rotwelsch (c) Isabella Hewlett
Rotwelsch? Der Name des aus Philipp Maria Rosenberg (Klavier), Florian Kolb (Kontrabass) und Jordi Pallarés (Schlagzeug) bestehenden Trios bezieht sich auf die traditionsreiche Gaunersprache, die kreativ und bilderreich von den Vokabularien verschiedener Sprachen und Dialekte zehrt; dasselbe gilt für ihre Musik, Zeugnis einer eigenen, spielfreudigen Auffassung von Jazz und Improvisation.
»Er hat das Publikum respektiert und wollte ihm gute Musik bieten, die es hören und lieben konnte, die nicht primitiv war, sondern wahr.« - Diese Beschreibung, auf den heute weitgehend vergessenen Operettenkomponisten Joseph Beer gemünzt, trifft auch auf den Kern der Musik von Rotwelsch zu. Das Ensemble holt die »gute« und »wahre« Musik von Beer und anderen Operettenkomponisten, die es hört und liebt, in die Gegenwart, indem sie sie als eine Art »Great European Songbook« zur Grundlage für die eigene Arbeit macht. Auf der Basis dieses wandlungsfähigen historischen Materials entstehen neue Stücke, in denen der »wahre«, unmittelbare musikalische Ausdruck im Zentrum steht. Die wundervollen Melodielinien, oftmals von geradezu »himmlischer« Länge und gerne mit zwar anrührendem, aber nie primitivem Pathos gestaltet, überträgt das Trio ins Instrumentale - auch die Hämmer des Klaviers beginnen zu singen. Quelle: Veranstalter
Rotwelsch? Der Name des aus Philipp Maria Rosenberg (Klavier), Florian Kolb (Kontrabass) und Jordi Pallarés (Schlagzeug) bestehenden Trios bezieht sich auf die traditionsreiche Gaunersprache, die kreativ und bilderreich von den Vokabularien verschiedener Sprachen und Dialekte zehrt; dasselbe gilt für ihre Musik, Zeugnis einer eigenen, spielfreudigen Auffassung von Jazz und Improvisation.
»Er hat das Publikum respektiert und wollte ihm gute Musik bieten, die es hören und lieben konnte, die nicht primitiv war, sondern wahr.« - Diese Beschreibung, auf den heute weitgehend vergessenen Operettenkomponisten Joseph Beer gemünzt, trifft auch auf den Kern der Musik von Rotwelsch zu. Das Ensemble holt die »gute« und »wahre« Musik von Beer und anderen Operettenkomponisten, die es hört und liebt, in die Gegenwart, indem sie sie als eine Art »Great European Songbook« zur Grundlage für die eigene Arbeit macht. Auf der Basis dieses wandlungsfähigen historischen Materials entstehen neue Stücke, in denen der »wahre«, unmittelbare musikalische Ausdruck im Zentrum steht. Die wundervollen Melodielinien, oftmals von geradezu »himmlischer« Länge und gerne mit zwar anrührendem, aber nie primitivem Pathos gestaltet, überträgt das Trio ins Instrumentale - auch die Hämmer des Klaviers beginnen zu singen. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 20. September 2024 um 15:28 Uhr
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