Konzert
Premierenkonzerte des adhoc.nw Projektorchesters in Rheinfelden, Münchenstein und Bad Säckingen
adhoc.nw – das neue Projektorchester der Nordwestschweiz startet durch. Anspruchsvolle Blasmusik wird mit großer Spielfreude von einem imposanten, bis hin zu einer Kontrabassklarinette besetzten Klangkörper aufgeführt. In diesem Frühling feiert das symphonische Blasorchester unter der künstlerischen Leitung von Dani Haus mit drei Konzerten – im Schweizer Rheinfelden, Münchenstein und Bad Säckingen – seine Premiere.
Als roter Faden zieht sich bei den ersten Konzerten das Thema "Aufbruch", "etwas Neues wagen" durch das Programm. Zu hören gibt es festliche, klangmalerische, tänzerische und groovende Originalwerke für Blasorchester bekannter Blasmusik-Komponisten wie James Curnow, Alfred Reed oder Philip Sparke. Bert Appermonts "Saga Candida" beschreibt sieben Impressionen einer Hexenjagd aus dem 16. Jahrhundert und im lebendigen "Capriccio" von Steven Verhelst wird der virtuose Bassposaunist, Mischa T. Meyer, brillieren. Das Konzert gipfelt in einem rhythmischen und mitreißenden Feuerwerk von Bill Whelans "Riverdance", in dem nicht nur die Perkussionisten sämtliche Register ziehen. Bei den Premierenkonzerten ist Bassposaunist Mischa T. Meyer vom adhoc.nw-Orchester Solist (Foto).
Die rund 60 Musikerinnen und Musiker des adhoc.nw stammen aus der ganzen Nordwestschweiz und dem grenznahen Südbaden; einzelne nehmen sogar eine weitere Anreise aus anderen Kantonen auf sich. Neben ambitionierten Hobbymusikern zählen auch Studierende und Berufsmusiker zu den Orchestermitgliedern, welche in einer kurzen, aber intensiven Probenkampagne das anspruchsvolle Konzertprogramm erarbeiten.
Die Initianten rund um Dani Haus haben sich mit der Gründung des adhoc.nw zum Ziel gesetzt, das kulturelle Leben in der Nordwestschweiz zu bereichern. Ein wichtiges Anliegen ist ihnen auch die Förderung von talentierten Jungmusikern.
Seinen ersten Auftritt hat adhoc.nw am Samstag, 10. März, um 20 Uhr im Bahnhofsaal Rheinfelden (Schweiz). Eine Woche später, am 17. März, spielt es im Kultur- und Sportzentrum Münchenstein, und das dritte Konzert findet am Sonntag, 18. März um 17 Uhr in Bad Säckingen statt. von bz
Als roter Faden zieht sich bei den ersten Konzerten das Thema "Aufbruch", "etwas Neues wagen" durch das Programm. Zu hören gibt es festliche, klangmalerische, tänzerische und groovende Originalwerke für Blasorchester bekannter Blasmusik-Komponisten wie James Curnow, Alfred Reed oder Philip Sparke. Bert Appermonts "Saga Candida" beschreibt sieben Impressionen einer Hexenjagd aus dem 16. Jahrhundert und im lebendigen "Capriccio" von Steven Verhelst wird der virtuose Bassposaunist, Mischa T. Meyer, brillieren. Das Konzert gipfelt in einem rhythmischen und mitreißenden Feuerwerk von Bill Whelans "Riverdance", in dem nicht nur die Perkussionisten sämtliche Register ziehen. Bei den Premierenkonzerten ist Bassposaunist Mischa T. Meyer vom adhoc.nw-Orchester Solist (Foto).
Die rund 60 Musikerinnen und Musiker des adhoc.nw stammen aus der ganzen Nordwestschweiz und dem grenznahen Südbaden; einzelne nehmen sogar eine weitere Anreise aus anderen Kantonen auf sich. Neben ambitionierten Hobbymusikern zählen auch Studierende und Berufsmusiker zu den Orchestermitgliedern, welche in einer kurzen, aber intensiven Probenkampagne das anspruchsvolle Konzertprogramm erarbeiten.
Die Initianten rund um Dani Haus haben sich mit der Gründung des adhoc.nw zum Ziel gesetzt, das kulturelle Leben in der Nordwestschweiz zu bereichern. Ein wichtiges Anliegen ist ihnen auch die Förderung von talentierten Jungmusikern.
Seinen ersten Auftritt hat adhoc.nw am Samstag, 10. März, um 20 Uhr im Bahnhofsaal Rheinfelden (Schweiz). Eine Woche später, am 17. März, spielt es im Kultur- und Sportzentrum Münchenstein, und das dritte Konzert findet am Sonntag, 18. März um 17 Uhr in Bad Säckingen statt. von bz
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Di, 06. März 2018