In Emmendingen
Radmarkt am Sonntag
Regen, Sonne, Regen, Wärme, Kälte, Aprilwetter – der Auftakt in die Radsaison war suboptimal. Dem einen oder anderen "Profi" dürften schon ein paar Kilometer in der Planung fehlen; andere haben bei den durchwachsenen Bedingungen vermutlich ihr Rad noch gar nicht aus dem Keller geholt. Doch damit ist jetzt endgültig Schluss. Spätestens am Sonntag, wenn in Emmendingen der größte Radmarkt der Region ansteht, ist es vorbei mit den Ausreden. Denn: Der Radmarkt ist so etwas wie der Startschuss in die Saison.
Es ist die Mischung, der die Veranstaltung so beliebt macht, dass Jahr für Jahr Tausende Menschen auf den Marktplatz der Kreisstadt kommen. Professionelle Händler sind natürlich am Start – sechs werden es am Sonntag sein. Die bieten nicht nur Räder an, sondern verkaufen auch Bekleidung, Zubehör und Ersatzteile. Und weil sie zu Beginn der Saison ihre Lager leer kriegen müssen, gewähren sie teilweise richtig gute Rabatte.
Neben den Profis – und das ist das Schöne – sind immer sehr viele Privatleute dabei. Die bieten überwiegend Kinder- und Jugendräder an, die dem eigenen Nachwuchs mittlerweile zu klein geworden sind. Privatanbieter bezahlen weder eine Standgebühr, noch müssen sie sich vorher anmelden. Eine Einschränkung gibt es allerdings: Sie dürfen maximal fünf gleichartige Radsportartikel anbieten. "Das kontrollieren wir", sagt Mitorganisatorin Beatrix Hinz. Grund: Man will verhindern, dass sich Profis unter die Privatanbieter mischen.
Eine gute Möglichkeit, ein Schnäppchen zu machen, bietet sich den Besuchern um 11 Uhr vor der Stadtbibliothek. Dort versteigert die Stadt Fundräder.
Eingerahmt ist der Radmarkt wie gewohnt von einem verkaufsoffenen Sonntag.
Termin: So, 24. April, 11 bis 18 Uhr, Emmendingen, Marktplatz; verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr von Stefan Zahler
Es ist die Mischung, der die Veranstaltung so beliebt macht, dass Jahr für Jahr Tausende Menschen auf den Marktplatz der Kreisstadt kommen. Professionelle Händler sind natürlich am Start – sechs werden es am Sonntag sein. Die bieten nicht nur Räder an, sondern verkaufen auch Bekleidung, Zubehör und Ersatzteile. Und weil sie zu Beginn der Saison ihre Lager leer kriegen müssen, gewähren sie teilweise richtig gute Rabatte.
Neben den Profis – und das ist das Schöne – sind immer sehr viele Privatleute dabei. Die bieten überwiegend Kinder- und Jugendräder an, die dem eigenen Nachwuchs mittlerweile zu klein geworden sind. Privatanbieter bezahlen weder eine Standgebühr, noch müssen sie sich vorher anmelden. Eine Einschränkung gibt es allerdings: Sie dürfen maximal fünf gleichartige Radsportartikel anbieten. "Das kontrollieren wir", sagt Mitorganisatorin Beatrix Hinz. Grund: Man will verhindern, dass sich Profis unter die Privatanbieter mischen.
Eine gute Möglichkeit, ein Schnäppchen zu machen, bietet sich den Besuchern um 11 Uhr vor der Stadtbibliothek. Dort versteigert die Stadt Fundräder.
Eingerahmt ist der Radmarkt wie gewohnt von einem verkaufsoffenen Sonntag.
Termin: So, 24. April, 11 bis 18 Uhr, Emmendingen, Marktplatz; verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr von Stefan Zahler
am
Fr, 22. April 2016