Bühne
RAHEL - DIE WEGE MUSS MAN SUCHEN in Berlin
- Wann
- Mi, 14. Januar 2026, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Berlin
Theater im Palais Berlin - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Theaterverein Am Festungsgraben e.V. - THEATER IM PALAIS
GASTSPIEL KantTheater Berlin
RAHEL - DIE WEGE MUSS MAN SUCHEN
Theaterprojekt über eine Berliner Jüdin
Von und mit: Anette Daugardt und Uwe Neumann
Dauer: ca. 1h 30 Min. (inkl. Pause nach ca. 40 Min.)
PREMIERE war am 15.04.2023, 19:30 Uhr im THEATER IM PALAIS Berlin
In ihrem berühmten Salon empfing sie ab 1793 die Geistesgrößen ihrer Zeit und war eine Meisterin des Gesprächs und der Geselligkeit: Rahel Varnhagen.
Bei Tee und Butterbroten wurden in ihrer Dachstube am Gendarmenmarkt alle Klassenunterschiede aufgehoben: Sie war die Gesprächspartnerin zahlreicher Männer und Frauen, Adliger und Bürger, Militärs, Künstler und Philosophen, darunter die Gebrüder Humboldt, Bettina von Arnim, Fichte, Hegel, Schlegel, Pauline Wessel und Prinz Louis Ferdinand. Und doch empfand Rahel Varnhagen ihr ganzes Leben hindurch eine doppelte Ausgrenzung: Als Frau und als Jüdin.
Anette Daugardt spielt Rahel Varnhagen; Uwe Neumann verkörpert ihre Gesprächspartner wie etwa Wilhelm von Humboldt, der in einem Brief an seine Frau die alte Freundin Rahel Varnhagen eine »berechnende Judenmamsell« nennt sowie Heinrich Heine, für den sie die »geistreichste Frau des Universums« war.
»Was ist der Mensch am Ende anders als eine Frage, nur zum Fragen, zum Fragen ist er hier.« Rahel Varnhagen Quelle: Veranstalter
RAHEL - DIE WEGE MUSS MAN SUCHEN
Theaterprojekt über eine Berliner Jüdin
Von und mit: Anette Daugardt und Uwe Neumann
Dauer: ca. 1h 30 Min. (inkl. Pause nach ca. 40 Min.)
PREMIERE war am 15.04.2023, 19:30 Uhr im THEATER IM PALAIS Berlin
In ihrem berühmten Salon empfing sie ab 1793 die Geistesgrößen ihrer Zeit und war eine Meisterin des Gesprächs und der Geselligkeit: Rahel Varnhagen.
Bei Tee und Butterbroten wurden in ihrer Dachstube am Gendarmenmarkt alle Klassenunterschiede aufgehoben: Sie war die Gesprächspartnerin zahlreicher Männer und Frauen, Adliger und Bürger, Militärs, Künstler und Philosophen, darunter die Gebrüder Humboldt, Bettina von Arnim, Fichte, Hegel, Schlegel, Pauline Wessel und Prinz Louis Ferdinand. Und doch empfand Rahel Varnhagen ihr ganzes Leben hindurch eine doppelte Ausgrenzung: Als Frau und als Jüdin.
Anette Daugardt spielt Rahel Varnhagen; Uwe Neumann verkörpert ihre Gesprächspartner wie etwa Wilhelm von Humboldt, der in einem Brief an seine Frau die alte Freundin Rahel Varnhagen eine »berechnende Judenmamsell« nennt sowie Heinrich Heine, für den sie die »geistreichste Frau des Universums« war.
»Was ist der Mensch am Ende anders als eine Frage, nur zum Fragen, zum Fragen ist er hier.« Rahel Varnhagen Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 17. Dezember 2025 um 01:54 Uhr
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