Klassik
round midnight in Dresden
- Wann
- Sa, 30. August 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dresden
Frauenkirche - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Stiftung Frauenkirche Dresden
Robert Schumann aus den 8 Fantasiestücken op. 12 Nr. 1 »Des
Abends« und Nr. 5 »In der Nacht«
Frédéric Chopin Nocturne f-Moll op. 55,1 und Nocturne cis-Moll
op. 27,1
Ludwig van Beethoven Sonate cis-Moll op. 27, 1
»Mondscheinsonate«
Robert Schumann Fantasie C-Dur op. 17
Klavier: Herbert Schuch
»Durch alle Töne tönet im bunten Erdentraume ein leiser Ton gezogen für den, der heimlich lauschet« - dieses Zitat aus einem Gedicht Friedrich Schlegels setzte Robert Schumann über seine gefühlig überbordende Fantasie op. 17. Das Werk krönt einen Klavierabend voller musikalischer Anspielungen und Anrufungen an sonnendurchglänzte Abende und kühle Nächte, den der Pianist Herbert Schuch choreographiert hat. Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und Frédéric Chopin wussten um den romantischen, sehnsuchtentzündenden Zauber traumdurchwirkter Nächte: »Im Dunkel nur, das alles zart verkleidet, ergetzt mein Auge sich, und mein Verlangen entzünden schöner Liebe goldne Fernen.« (Schlegel) Quelle: Veranstalter
Abends« und Nr. 5 »In der Nacht«
Frédéric Chopin Nocturne f-Moll op. 55,1 und Nocturne cis-Moll
op. 27,1
Ludwig van Beethoven Sonate cis-Moll op. 27, 1
»Mondscheinsonate«
Robert Schumann Fantasie C-Dur op. 17
Klavier: Herbert Schuch
»Durch alle Töne tönet im bunten Erdentraume ein leiser Ton gezogen für den, der heimlich lauschet« - dieses Zitat aus einem Gedicht Friedrich Schlegels setzte Robert Schumann über seine gefühlig überbordende Fantasie op. 17. Das Werk krönt einen Klavierabend voller musikalischer Anspielungen und Anrufungen an sonnendurchglänzte Abende und kühle Nächte, den der Pianist Herbert Schuch choreographiert hat. Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und Frédéric Chopin wussten um den romantischen, sehnsuchtentzündenden Zauber traumdurchwirkter Nächte: »Im Dunkel nur, das alles zart verkleidet, ergetzt mein Auge sich, und mein Verlangen entzünden schöner Liebe goldne Fernen.« (Schlegel) Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 27. September 2024 um 12:45 Uhr