Klassik
„Sacred“ - Jazzchor Freiburg in Rastatt
- Wann
- Sa, 25. Oktober 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Rastatt
Pfarrkirche St. Alexander - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Wirtschaft & Veranstaltungen - Eigenbetrieb der Stadt Rastatt
Das Programm SACRED
In Zeiten, in denen Kirche kritisch gesehen wird, in denen aber gleichzeitig viele Menschen Spiritualität und Erkenntnis suchen und sich auf Wege nach Übergeordnetem und Höherem begeben, mag auch das Tor für neuartige geistliche Musik weit geöffnet sein. Der Jazzchor Freiburg, der seit jeher ungesungene chorische Pfade einzuschlagen versucht, singt in diesem Programm von Glauben, Zweifeln und von himmlischer Erfüllung. Inspiriert durch gemeinsame Projekte und Konzerte mit Bobby McFerrin, den New York Voices,Torun Eriksen, der deutschen Erstaufführung Ellingtons Sacred Concert im NDR und als StreetChorus in Bernsteins Mass wurden aus Impulsen neue Arrangements für den Chor, pur und a cappella, nur mit Stimmen und einem Mundschlagzeug.
Es ertönt ein beschwingter Garten Eden, mönchisches Hadern auf dem Weg zu Gott, es erklingt die Hoffnung, dass irgendwo außerhalb des Lichts weit draußen der Retter ist, dass es von ihm nur einen gibt, den Schöpfer von allem, der aber trotzdem ein ganz einfacher, unkomplizierter Typ ist, dem man auch besser ein einfaches und schönes Lied singt als atonales Gekrächze. Vielleicht sitzt er auch, wie bei Joan Osborne, direkt im Bus neben einem selbst, auf dem Weg nach Hause. Vielleicht aber muss man, wie George Harrison, lange nach ihm suchen, wird dann aber mit einem chorischen Flug in den Himmel zu den Engeln belohnt.
Aber was eigentlich ist das Größte, noch größer als Glaube und Hoffnung? Davon singt der Jazzchor Freiburg, für ihn und das Publikum neu komponiert: das Hohelied der Liebe.
Der Jazzchor Freiburg steht für hohe Chorkultur, innovative Projekte und mitreißende Konzerte.
1990 von Bertrand Gröger gegründet, ist er der Jazzchor Deutschlands. Er bringt Menschen mit unterschiedlichen musikalischen Interessen und Hörgewohnheiten zusammen - Jazzliebhaber, Chorfans, Klassikpublikum - und das weltweit. Ausgedehnte Tourneen führten den Chor in viele Länder Europas und Asiens. Die Konzerte sind immer ein Erlebnis der besonderen Art, seien sie vom Chor allein oder mit Gästen (etwa Bobby McFerrin, Swingle Singers, Torun Eriksen), mit Band oder sogar Orchester (etwa Bamberger Symphoniker, Orchestre Philharmonique de Strasbourg).
Der Jazzchor singt unter der neuen Leitung von Julian Knörzer. Er ist Schulmusiker und Chorleiter mit Studien an der Musikhochschule Freiburg und dem RAMA Vocal Center in Dänemark. Als Chorleiter, Beatboxer, Sänger und Arrangeur ist er in verschiedenen Ensembles der deutschen Vokalszene aktiv, unter anderem bei Twäng!, dem Senior Jazzchor, UNDUZO und Acoustic Instinct. Er ist international als Workshop-Dozent tätig und unterrichtet Jazz-/Pop-Chorleitung und Beatboxing an der Musikhochschule Freiburg sowie an der Hochschule für Kirchenmusik Tübingen. Quelle: Veranstalter
In Zeiten, in denen Kirche kritisch gesehen wird, in denen aber gleichzeitig viele Menschen Spiritualität und Erkenntnis suchen und sich auf Wege nach Übergeordnetem und Höherem begeben, mag auch das Tor für neuartige geistliche Musik weit geöffnet sein. Der Jazzchor Freiburg, der seit jeher ungesungene chorische Pfade einzuschlagen versucht, singt in diesem Programm von Glauben, Zweifeln und von himmlischer Erfüllung. Inspiriert durch gemeinsame Projekte und Konzerte mit Bobby McFerrin, den New York Voices,Torun Eriksen, der deutschen Erstaufführung Ellingtons Sacred Concert im NDR und als StreetChorus in Bernsteins Mass wurden aus Impulsen neue Arrangements für den Chor, pur und a cappella, nur mit Stimmen und einem Mundschlagzeug.
Es ertönt ein beschwingter Garten Eden, mönchisches Hadern auf dem Weg zu Gott, es erklingt die Hoffnung, dass irgendwo außerhalb des Lichts weit draußen der Retter ist, dass es von ihm nur einen gibt, den Schöpfer von allem, der aber trotzdem ein ganz einfacher, unkomplizierter Typ ist, dem man auch besser ein einfaches und schönes Lied singt als atonales Gekrächze. Vielleicht sitzt er auch, wie bei Joan Osborne, direkt im Bus neben einem selbst, auf dem Weg nach Hause. Vielleicht aber muss man, wie George Harrison, lange nach ihm suchen, wird dann aber mit einem chorischen Flug in den Himmel zu den Engeln belohnt.
Aber was eigentlich ist das Größte, noch größer als Glaube und Hoffnung? Davon singt der Jazzchor Freiburg, für ihn und das Publikum neu komponiert: das Hohelied der Liebe.
Der Jazzchor Freiburg steht für hohe Chorkultur, innovative Projekte und mitreißende Konzerte.
1990 von Bertrand Gröger gegründet, ist er der Jazzchor Deutschlands. Er bringt Menschen mit unterschiedlichen musikalischen Interessen und Hörgewohnheiten zusammen - Jazzliebhaber, Chorfans, Klassikpublikum - und das weltweit. Ausgedehnte Tourneen führten den Chor in viele Länder Europas und Asiens. Die Konzerte sind immer ein Erlebnis der besonderen Art, seien sie vom Chor allein oder mit Gästen (etwa Bobby McFerrin, Swingle Singers, Torun Eriksen), mit Band oder sogar Orchester (etwa Bamberger Symphoniker, Orchestre Philharmonique de Strasbourg).
Der Jazzchor singt unter der neuen Leitung von Julian Knörzer. Er ist Schulmusiker und Chorleiter mit Studien an der Musikhochschule Freiburg und dem RAMA Vocal Center in Dänemark. Als Chorleiter, Beatboxer, Sänger und Arrangeur ist er in verschiedenen Ensembles der deutschen Vokalszene aktiv, unter anderem bei Twäng!, dem Senior Jazzchor, UNDUZO und Acoustic Instinct. Er ist international als Workshop-Dozent tätig und unterrichtet Jazz-/Pop-Chorleitung und Beatboxing an der Musikhochschule Freiburg sowie an der Hochschule für Kirchenmusik Tübingen. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 23. September 2025 um 20:52 Uhr
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