Bühne
Schlafes Bruder - nach 8 Jahren wieder im Programm in Steinau an der Straße
- Wann
- Sa, 25. Oktober 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Steinau an der Straße
Theatrium Steinau - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Theatrium Steinau
Die Adaption des Bestsellers von Robert Schneider in einer Uraufführung für das Figurentheater.
Eine Inszenierung des August das Starke Theater Dresden und ehemaligen Gründungsmitgliedern der Bremer Shakespeare Company.
Es ist die Geschichte des Musikers Johannes Elias Alder, dessen ungewöhnliches Musikertalent nicht erkannt wurde, dessen ungewöhnliches, extremes Menschsein nicht akzeptiert werden konnte, dessen ungewöhnliche Liebe und dessen ungewöhnlicher Liebeswille nicht Früchte tragen konnten und deshalb in die unglaubliche Konsequenz mündeten:
in die Verweigerung jeglichen Schlafes bis zum Tode, weil er erkannt zu haben glaubte: Wer schläft, liebt nicht.
Wir blicken auf diese Geschichte aus der Sicht des letzten Bewohners jenes Bergdorfes Eschberg, welches Gott vielleicht nie gewollt hatte, und welches die Natur nach dem Tode eben dieses Bewohners, Cosmas Alder, beschloss, endgültig auszulöschen. Cosmas Alder, der alt, verwahrlost, starrsinnig und halbverhungert in einem Beinhaus ausharrend, anhand der Totenschädel die Geschichte erzählt, versucht vielleicht immer noch eine Antwort zu finden auf die Frage, die er damals mit großen Kinderaugen seiner Mutter, der von unserem Musikus Elias so unvergleichlich geliebten und angebeteten Elsbeth Alder stellte: Mutter, was ist Liebe? Quelle: Veranstalter
Eine Inszenierung des August das Starke Theater Dresden und ehemaligen Gründungsmitgliedern der Bremer Shakespeare Company.
Es ist die Geschichte des Musikers Johannes Elias Alder, dessen ungewöhnliches Musikertalent nicht erkannt wurde, dessen ungewöhnliches, extremes Menschsein nicht akzeptiert werden konnte, dessen ungewöhnliche Liebe und dessen ungewöhnlicher Liebeswille nicht Früchte tragen konnten und deshalb in die unglaubliche Konsequenz mündeten:
in die Verweigerung jeglichen Schlafes bis zum Tode, weil er erkannt zu haben glaubte: Wer schläft, liebt nicht.
Wir blicken auf diese Geschichte aus der Sicht des letzten Bewohners jenes Bergdorfes Eschberg, welches Gott vielleicht nie gewollt hatte, und welches die Natur nach dem Tode eben dieses Bewohners, Cosmas Alder, beschloss, endgültig auszulöschen. Cosmas Alder, der alt, verwahrlost, starrsinnig und halbverhungert in einem Beinhaus ausharrend, anhand der Totenschädel die Geschichte erzählt, versucht vielleicht immer noch eine Antwort zu finden auf die Frage, die er damals mit großen Kinderaugen seiner Mutter, der von unserem Musikus Elias so unvergleichlich geliebten und angebeteten Elsbeth Alder stellte: Mutter, was ist Liebe? Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 14. Juli 2025 um 17:58 Uhr
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