Klassik
Schlesische Romantik in Benz
- Wann
- Di, 8. Oktober 2024, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Benz
Evangelische Kirche - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Förderverein Usedomer Musikfreunde e.V.
SINE NOMINE
MIKOLAJ ZGÓLKA (Violine)
ZBIGNIEW PILCH (Violine)
MICHAL MICKER (Viola)
JAROSLAW THIEL (Violoncello)
MARTIN SEEMANN (Violoncello)
KLAUS HARER (Moderation)
Józef Elsner: Streichquartett F-Dur op. 1
Stanislaw Moniuszko: Streichquartett Nr. 1 d-Moll
Franz Xaver Gebel: 8. Streichquintett B-Dur op. 27
Caspar David Friedrich, vor 250 Jahren in Greifswald geboren, brach 1810 erstmals zu Wanderungen ins Riesengebirge auf, um dort Landschaften zu skizzieren, die er später zu Gemälden - wie die »Klosterruine Eldena im Riesengebirge« - ausarbeitete. Die Komponisten Józef Elsner und Franz Xaver Gebel sind zwei Zeitgenossen Friedrichs und stammen aus der Region, in der er malte: Schlesien. Musik einer »schlesischen Romantik« ist hier zu erleben mit dem Quartett sine nomine aus Breslau und dem Berliner Cellisten Martin Seemann. Klaus Harer vom »Deutschen Kulturforum östliches Europa« führt in die Werke ein. (In Kooperation mit dem Caspar-David-Friedrich-Jubiläum Greifswald und dem Deutschen Kulturforum östliches Europa) Quelle: Veranstalter
MIKOLAJ ZGÓLKA (Violine)
ZBIGNIEW PILCH (Violine)
MICHAL MICKER (Viola)
JAROSLAW THIEL (Violoncello)
MARTIN SEEMANN (Violoncello)
KLAUS HARER (Moderation)
Józef Elsner: Streichquartett F-Dur op. 1
Stanislaw Moniuszko: Streichquartett Nr. 1 d-Moll
Franz Xaver Gebel: 8. Streichquintett B-Dur op. 27
Caspar David Friedrich, vor 250 Jahren in Greifswald geboren, brach 1810 erstmals zu Wanderungen ins Riesengebirge auf, um dort Landschaften zu skizzieren, die er später zu Gemälden - wie die »Klosterruine Eldena im Riesengebirge« - ausarbeitete. Die Komponisten Józef Elsner und Franz Xaver Gebel sind zwei Zeitgenossen Friedrichs und stammen aus der Region, in der er malte: Schlesien. Musik einer »schlesischen Romantik« ist hier zu erleben mit dem Quartett sine nomine aus Breslau und dem Berliner Cellisten Martin Seemann. Klaus Harer vom »Deutschen Kulturforum östliches Europa« führt in die Werke ein. (In Kooperation mit dem Caspar-David-Friedrich-Jubiläum Greifswald und dem Deutschen Kulturforum östliches Europa) Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 26. September 2024 um 11:46 Uhr
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