Schrottgrenze in WUPPERTAL
- Wann
- Sa, 9. Mai 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
WUPPERTAL
die börse - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Zum 20-jährigen Jubiläum ihres wegweisenden Albums »Château Schrottgrenze« lädt die Band zu einer besonderen Konzertreihe ein.
Langtext: Auf wenigen, ausgewählten Bühnen spielen Schrottgrenze das komplette Album - ergänzt um rare B-Seiten und Songs aus der Ära 2006."Château Schrottgrenze« markierte damals den Wendepunkt: Vom Punk-Underground hin zu neuer Komplexität und Klarheit - perlende Gitarren und mächtige Soundlandschaften trafen auf introspektive Texte, die gleichfalls abstrakter und reifer erschienen als alles, was die Band vorher veröffentlicht hatte.
Produziert von Tobias Levin (Tocotronic, Kante) gemixt von Michael Ilbert (Cardigans, Adele, Taylor Swift und den Hives) besticht die Platte durch sparsame Arrangements, subtile Melancholie und Texte, die zwischen introspektiv und surreal changieren. Erste Spuren der späteren Auseinandersetzung der Band mit Queerness sind bereits erkennbar - etwa im Song »Fotolabor«.
Ein Album, das nicht laut auftrumpft, sondern bleibt - mit einer Halbwertszeit, die sich bis heute bewährt. Erwartet eine Reise zurück in die Zeit, als Schrottgrenze sich neu erfand - mit Songs wie »Am gleichen Meer«,»Wie ein Geist, bloß immer da«, »Alaska« und dem lange verschollenen »Zu Staub«. Und wer weiß: In der Zugabe gibt's sicher auch den ein oder anderen aktuellen Smasher der Band zu hören.
Live zu sehen: Freitag, 08. Mai 2026 Berlin - Kantine am Berghain.
Samstag, 09.Mai 2026 Wuppertal - die Börse. Quelle: Veranstalter
Langtext: Auf wenigen, ausgewählten Bühnen spielen Schrottgrenze das komplette Album - ergänzt um rare B-Seiten und Songs aus der Ära 2006."Château Schrottgrenze« markierte damals den Wendepunkt: Vom Punk-Underground hin zu neuer Komplexität und Klarheit - perlende Gitarren und mächtige Soundlandschaften trafen auf introspektive Texte, die gleichfalls abstrakter und reifer erschienen als alles, was die Band vorher veröffentlicht hatte.
Produziert von Tobias Levin (Tocotronic, Kante) gemixt von Michael Ilbert (Cardigans, Adele, Taylor Swift und den Hives) besticht die Platte durch sparsame Arrangements, subtile Melancholie und Texte, die zwischen introspektiv und surreal changieren. Erste Spuren der späteren Auseinandersetzung der Band mit Queerness sind bereits erkennbar - etwa im Song »Fotolabor«.
Ein Album, das nicht laut auftrumpft, sondern bleibt - mit einer Halbwertszeit, die sich bis heute bewährt. Erwartet eine Reise zurück in die Zeit, als Schrottgrenze sich neu erfand - mit Songs wie »Am gleichen Meer«,»Wie ein Geist, bloß immer da«, »Alaska« und dem lange verschollenen »Zu Staub«. Und wer weiß: In der Zugabe gibt's sicher auch den ein oder anderen aktuellen Smasher der Band zu hören.
Live zu sehen: Freitag, 08. Mai 2026 Berlin - Kantine am Berghain.
Samstag, 09.Mai 2026 Wuppertal - die Börse. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Sa, 08. November 2025 um 05:10 Uhr
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