Pop
Secret Mission in Kassel
- Wann
- Mi, 11. Februar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Kassel
Theaterstübchen Kassel - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Theaterstübchen
31. Rock & BluesWoche
Lange bleiben die konspirativen Treffen von SECRET MISSION in ihrem XXL - Probenkeller nicht geheim. Dafür sorgen weniger die gut gekühlten Drinks als die gepflegt vorgeglühten Endstufenröhren der Gitarrenamps. Die fünf gestandenen Musiker haben einen Heidenspaß an den Songs, die sie eigentlich schon immer spielen wollten, auch wenn sie nicht jeder sofort auf dem Schirm hat. Das fängt bei Atlantis, Ben Granfelt, Bad Company und Gallagher an und hört bei Wisbone Ash und ZZ Top auf.
Gunther Eisenblätter (b) und Stefan Niehm (d,voc) liefern die Basis, wuchtig, solide punktgenau. Tjark Osterhorn (g,voc) und Martin Glück (g) teilen sich die Gitarrenparts, Schlagseite Richtung Blues, versteht sich. Wenn dann Bonnie Menzel (voc), mit einer gehörigen Prise Soul im Organ, »Maybe Tomorrow«, »Hard to Handle« oder »Simple Man« singt, geradezu zelebriert, ist klar: die hat's drauf. Spätestens, wenn nach zarten Gitarrenarpeggien die Stimme einsetzt und man das weiß-der-Teufel-warum nie zu einem Welthit gewordene »New York City« von Atlantis erkennt, will man meinen, dass eine zweite Inga am Mikro steht.
Gunther Eisenblätter (b)
Stefan Niehm (d, voc)
Tjark Osterhorn (g, voc)
Martin Glück (g)
Bonnie Menzel (voc) Quelle: Veranstalter
Lange bleiben die konspirativen Treffen von SECRET MISSION in ihrem XXL - Probenkeller nicht geheim. Dafür sorgen weniger die gut gekühlten Drinks als die gepflegt vorgeglühten Endstufenröhren der Gitarrenamps. Die fünf gestandenen Musiker haben einen Heidenspaß an den Songs, die sie eigentlich schon immer spielen wollten, auch wenn sie nicht jeder sofort auf dem Schirm hat. Das fängt bei Atlantis, Ben Granfelt, Bad Company und Gallagher an und hört bei Wisbone Ash und ZZ Top auf.
Gunther Eisenblätter (b) und Stefan Niehm (d,voc) liefern die Basis, wuchtig, solide punktgenau. Tjark Osterhorn (g,voc) und Martin Glück (g) teilen sich die Gitarrenparts, Schlagseite Richtung Blues, versteht sich. Wenn dann Bonnie Menzel (voc), mit einer gehörigen Prise Soul im Organ, »Maybe Tomorrow«, »Hard to Handle« oder »Simple Man« singt, geradezu zelebriert, ist klar: die hat's drauf. Spätestens, wenn nach zarten Gitarrenarpeggien die Stimme einsetzt und man das weiß-der-Teufel-warum nie zu einem Welthit gewordene »New York City« von Atlantis erkennt, will man meinen, dass eine zweite Inga am Mikro steht.
Gunther Eisenblätter (b)
Stefan Niehm (d, voc)
Tjark Osterhorn (g, voc)
Martin Glück (g)
Bonnie Menzel (voc) Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 24. September 2025 um 08:51 Uhr
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