Bühne
Seide & Stahl in BERLIN
- Wann
- So, 17. November 2024, 18:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
BERLIN
Ballhaus Prinzenallee - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
«Hey warriors, I trust you're all thriving and ready to crush this session. Kudos to you for making the decision to dive into this epic workout - I promise, it's a game-changer! So, let's gear up and get into the groove. Stand tall, because today, we're unleashing greatness!»
Jarmila Lee-Lou's «Seide&Stahl» widmet sich den disziplinären und geschlechtsspezifischen Widersprüchen von Luftartistik und Kraftsport als eine Art künstlerischer Forschungsprozess. Inspiriert von feministischer Kritik an Körpernormen sowie der Selbst- und Fremdausbeutung von FLINTA-Körpern zeigt die Zirkuskünstlerin explorativ und interventionistisch gesellschaftliche und künstlerische Paradoxe des starken weiblichen Körpers und dessen ästhetische Abwesenheit auf. Mit Humor und zugleich ausdrucksstarker Darbietung konfrontiert sie ihr Publikum und navigiert durch Momentaufnahmen eines weiblich* gelesenen Körpers.
Jarmila Lee-Lou (sie/ihr) ist Zirkusartistin, Tanzpädagogin und Kuratorin. Ihre vielfältigen Tätigkeiten vereint das Interesse eine zeitgemäße und weibliche* Zirkuspraxis zu schaffen, die Inhalte, Ästhetik und Arbeitsbedingungen neu definiert. Sie ist Mitbegründerin des Kunstkartell e. V. sowie der Initiative Feministischer Zirkus.
Kreation & Performance: Jarmila Lee-Lou Kuznik
Dramaturgie: Yolande Sommer
Musik: Jaspar Libuda
Choreographische Assistenz: Ruby & Hoba Hmidan
Video & Foto: Benjamin Lucke
Licht Konzept: Moody Kablawi
Produktion: Miriam Taschler Quelle: Veranstalter
Jarmila Lee-Lou's «Seide&Stahl» widmet sich den disziplinären und geschlechtsspezifischen Widersprüchen von Luftartistik und Kraftsport als eine Art künstlerischer Forschungsprozess. Inspiriert von feministischer Kritik an Körpernormen sowie der Selbst- und Fremdausbeutung von FLINTA-Körpern zeigt die Zirkuskünstlerin explorativ und interventionistisch gesellschaftliche und künstlerische Paradoxe des starken weiblichen Körpers und dessen ästhetische Abwesenheit auf. Mit Humor und zugleich ausdrucksstarker Darbietung konfrontiert sie ihr Publikum und navigiert durch Momentaufnahmen eines weiblich* gelesenen Körpers.
Jarmila Lee-Lou (sie/ihr) ist Zirkusartistin, Tanzpädagogin und Kuratorin. Ihre vielfältigen Tätigkeiten vereint das Interesse eine zeitgemäße und weibliche* Zirkuspraxis zu schaffen, die Inhalte, Ästhetik und Arbeitsbedingungen neu definiert. Sie ist Mitbegründerin des Kunstkartell e. V. sowie der Initiative Feministischer Zirkus.
Kreation & Performance: Jarmila Lee-Lou Kuznik
Dramaturgie: Yolande Sommer
Musik: Jaspar Libuda
Choreographische Assistenz: Ruby & Hoba Hmidan
Video & Foto: Benjamin Lucke
Licht Konzept: Moody Kablawi
Produktion: Miriam Taschler Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 22. Mai 2024 um 22:58 Uhr
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