Klassik
Sharon Brauner & Harry Ermer - Jiddish Soulfood - Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten in Stuttgart
- Wann
- Di, 11. November 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Stuttgart
Renitenztheater - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Renitenztheater Stuttgart e.V.
Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Von Tango bis Jazz - von Damals bis Jetzt.
Begleitet wird sie von ihrem Pianisten Harry Ermer.
Die Berlinerin arbeitet seit ihrer Kindheit als Sängerin und Schauspielerin. Als Kind zweier Holocaust Überlebender hat sie sich schon früh mit der leiser werdenden jiddischen Kultur und der dazugehörenden »Jiddishkeit« beschäftigt. Vor allem mit der Musik, die sich auch in bekannten Nicht-Jiddischen Liedern jüdischer Komponisten finden lässt. Musik jener Komponisten und Texter die längst assimiliert in der Moderne angekommen waren und die Kultur »ihres« Landes mitprägten. Ob in der Heimat oder im Exil - überall finden sich Spuren jüdischer Seelen, die ihre Sehnsucht durch ihre Kunst auszudrücken vermochten und die Welt damit bereicherten. Das gesamte 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Kreativer nur schwer vorstellbar. Aus dem riesigen musikalischen Fundus des 20. Jahrhunderts bedient sich Sharon Brauner mit ihrem Pianisten Harry Ermer und gestalten einen Abend vom Polnischen »Stetl« nach Berlin und Wien, von Moskau nach Tel Aviv, von Miami nach Hollywood und vom Broadway nach Buenos Aires.
Sharon Brauner wandelt seit Jahren auf Pfaden vergangener Epochen und verschwundener Welten auf der Suche nach den Sehnsüchten, die noch immer gegenwärtig sind. Dabei hinterlässt sie längst selbst ein paar Fußspuren auf der Brücke der Erinnerungen in die Zukunft.
Bild: Joachim Gern Quelle: Veranstalter
Von Tango bis Jazz - von Damals bis Jetzt.
Begleitet wird sie von ihrem Pianisten Harry Ermer.
Die Berlinerin arbeitet seit ihrer Kindheit als Sängerin und Schauspielerin. Als Kind zweier Holocaust Überlebender hat sie sich schon früh mit der leiser werdenden jiddischen Kultur und der dazugehörenden »Jiddishkeit« beschäftigt. Vor allem mit der Musik, die sich auch in bekannten Nicht-Jiddischen Liedern jüdischer Komponisten finden lässt. Musik jener Komponisten und Texter die längst assimiliert in der Moderne angekommen waren und die Kultur »ihres« Landes mitprägten. Ob in der Heimat oder im Exil - überall finden sich Spuren jüdischer Seelen, die ihre Sehnsucht durch ihre Kunst auszudrücken vermochten und die Welt damit bereicherten. Das gesamte 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Kreativer nur schwer vorstellbar. Aus dem riesigen musikalischen Fundus des 20. Jahrhunderts bedient sich Sharon Brauner mit ihrem Pianisten Harry Ermer und gestalten einen Abend vom Polnischen »Stetl« nach Berlin und Wien, von Moskau nach Tel Aviv, von Miami nach Hollywood und vom Broadway nach Buenos Aires.
Sharon Brauner wandelt seit Jahren auf Pfaden vergangener Epochen und verschwundener Welten auf der Suche nach den Sehnsüchten, die noch immer gegenwärtig sind. Dabei hinterlässt sie längst selbst ein paar Fußspuren auf der Brücke der Erinnerungen in die Zukunft.
Bild: Joachim Gern Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 15. Juli 2025 um 08:10 Uhr
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