Klassik
Sonntagsmatinee 3 - Rave and the Nightingale in Göttingen
- Wann
- So, 16. Februar 2025, 11:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Göttingen
Stadthalle Göttingen - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Göttinger Symphonie Orchester GmbH
GAUSS-QUARTETT GÖTTINGEN:
SEAYOUNG KIM - Violine
JORDI HERRERA ROCA - Violine
ATSUSHI KOMATSU-HAYAKAWA - Viola
JOANNA KIELAR-ZACHLOD - Violoncello
Dauer: 75 Minuten ohne Pause
Künstlergespräch vor dem Konzert (Moderation: Cosima Obert) im Raum neben der Terrasse, Beginn 10:50 Uhr
FRANZ SCHUBERT: Ouvertüre zu »Die Zauberharfe« C-Dur D 644 »Rosamunde«
MATTHEW HINDSON: »The Rave and the Nightingale«
JOHANNES BRAHMS: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Johannes Brahms schrieb seine Vierte in den Sommermonaten der Jahre 1884 und 1885 und sprach doch von einer »traurigen Symphonie, die nicht nach dem hiesigen Klima schmecke« - ein Eindruck, den wohl mancher Hörer teilt, wir befinden uns eben im verschatteten Spätwerk. Und dennoch gilt diese letzte seiner Symphonien vielen als seine gewichtigste. Nicholas Milton lässt dazu passend Franz Schuberts melancholisch bis kräftige »Zauberharfe« aus der Rosamunde-Musik erklingen und lädt in der Konzertmitte das Gauss-Quartett Göttingen ein, »The Rave and the Nighingale« unseres Composers in Focus Matthew Hindson zu spielen, ein Stück, mit dem der australische Komponist darüber nachdenkt, welche Art Musik Schubert wohl geschrieben hätte, wenn er 200 Jahre später geboren worden wäre. Quelle: Veranstalter
SEAYOUNG KIM - Violine
JORDI HERRERA ROCA - Violine
ATSUSHI KOMATSU-HAYAKAWA - Viola
JOANNA KIELAR-ZACHLOD - Violoncello
Dauer: 75 Minuten ohne Pause
Künstlergespräch vor dem Konzert (Moderation: Cosima Obert) im Raum neben der Terrasse, Beginn 10:50 Uhr
FRANZ SCHUBERT: Ouvertüre zu »Die Zauberharfe« C-Dur D 644 »Rosamunde«
MATTHEW HINDSON: »The Rave and the Nightingale«
JOHANNES BRAHMS: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Johannes Brahms schrieb seine Vierte in den Sommermonaten der Jahre 1884 und 1885 und sprach doch von einer »traurigen Symphonie, die nicht nach dem hiesigen Klima schmecke« - ein Eindruck, den wohl mancher Hörer teilt, wir befinden uns eben im verschatteten Spätwerk. Und dennoch gilt diese letzte seiner Symphonien vielen als seine gewichtigste. Nicholas Milton lässt dazu passend Franz Schuberts melancholisch bis kräftige »Zauberharfe« aus der Rosamunde-Musik erklingen und lädt in der Konzertmitte das Gauss-Quartett Göttingen ein, »The Rave and the Nighingale« unseres Composers in Focus Matthew Hindson zu spielen, ein Stück, mit dem der australische Komponist darüber nachdenkt, welche Art Musik Schubert wohl geschrieben hätte, wenn er 200 Jahre später geboren worden wäre. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 06. Januar 2025 um 13:54 Uhr
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