Klassik
Sonntagsmatinee 4 - Steppenskizze in Göttingen
- Wann
- So, 6. April 2025, 11:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Göttingen
Stadthalle Göttingen - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Göttinger Symphonie Orchester GmbH
Dauer: 75 Minuten ohne Pause
GIOACCHINO ROSSINI: Ouvertüre zu »Semiramide«
SERGEJ RACHMANINOW: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 fis-Moll op. 1
ALEXANDER BORODIN: »Eine Steppenskizze aus Mittelasien« Symphonische Dichtung
ANTONÍN DVORÁK: »Mein Heim« op. 62 B.125a Steppenskizze
Sergej Rachmaninows erstes Klavierkonzert, das oft und etwas zu Unrecht im Schatten der populären Nummern zwei und drei steht, ist ein Zauberwerk des nicht einmal 20-jährigen Pianisten und Komponisten. Unverbraucht, energisch, romantisch - und die Überarbeitung beinahe drei Jahrzehnte später sorgte für den himmlischen Feinschliff. Die Wiener Dirigentin Katharina Müllner, die in der Spielzeit 2024/25 als Kapellmeisterin an der Deutschen Oper am Rhein beginnt, formt um dieses Konzert herum ein Programm voll von italienisch-tänzerischem Feuer (Rossini), russisch-asiatischer Landschaftsmalerei samt Wüstenkarawane (Borodin) und tschechischem Nationalstolz: Dvoráks »Mein Heim« ist eine nicht allzu oft zu hörende, aber sehr fein ausgearbeitete Theater-Ouvertüre, die einfach Spaß macht. Quelle: Veranstalter
GIOACCHINO ROSSINI: Ouvertüre zu »Semiramide«
SERGEJ RACHMANINOW: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 fis-Moll op. 1
ALEXANDER BORODIN: »Eine Steppenskizze aus Mittelasien« Symphonische Dichtung
ANTONÍN DVORÁK: »Mein Heim« op. 62 B.125a Steppenskizze
Sergej Rachmaninows erstes Klavierkonzert, das oft und etwas zu Unrecht im Schatten der populären Nummern zwei und drei steht, ist ein Zauberwerk des nicht einmal 20-jährigen Pianisten und Komponisten. Unverbraucht, energisch, romantisch - und die Überarbeitung beinahe drei Jahrzehnte später sorgte für den himmlischen Feinschliff. Die Wiener Dirigentin Katharina Müllner, die in der Spielzeit 2024/25 als Kapellmeisterin an der Deutschen Oper am Rhein beginnt, formt um dieses Konzert herum ein Programm voll von italienisch-tänzerischem Feuer (Rossini), russisch-asiatischer Landschaftsmalerei samt Wüstenkarawane (Borodin) und tschechischem Nationalstolz: Dvoráks »Mein Heim« ist eine nicht allzu oft zu hörende, aber sehr fein ausgearbeitete Theater-Ouvertüre, die einfach Spaß macht. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 03. Januar 2025 um 13:13 Uhr
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