Bühne
Souvenir - Komödie mit Musik über Florence Foster Jenkins, die Königin der falschen Töne in Ravensburg
- Wann
- Fr, 13. Dezember 2024, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Ravensburg
Theater Ravensburg - Vorverkauf
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- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Theater Ravensburg e.V.
von Stephen Temperley, Deutsch von Lida Winiewicz
Im New York der 1940er Jahre war sie ein absolutes Gesellschaftsereignis: Florence Foster Jenkins, die begeisterte Sopranistin mit der recht freien Auffassung von Intonation. Wer damals »FFJ« live erleben wollte, durfte beim Ticketkauf nicht trödeln oder musste auf dem Schwarzmarkt Höchstpreise hinblättern. In ihrem Kopf mag sie mit engelsgleicher Stimme die Welt bezaubert haben. In der akustischen Realität jedoch verließ das Publikum reihenweise den Saal, weil es das Lachen nicht länger unterdrücken konnte, oder stopfte sich Taschentücher in den Mund. Doch Kritik und Zweifel konnten Florence nicht erschüttern. Was zunächst mit kleinen Soiréen begann, endet mit einem legendären Konzert in der ausverkauften und tobenden Carnegie Hall.
Stephen Temperley zeigt in seinem Broadway-Hit eine von der Kunst beseelte Frau, deren felsenfester Glauben an das eigene musikalische Talent ebenso komisch wie bewundernswert ist. Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist Cosme McMoon, der Pianist, der sie zwölf Jahre lang bei ihren Konzerten begleitete. Anfangs von rein finanziellen Überlegungen geleitet, begreift McMoon allmählich, was die besondere Anziehungskraft der Sängerin Foster Jenkins ausmacht: ihre absolute und kompromisslose Hingabe an die Musik.
Mit: Ana Schlaegel und Horst Maria Merz | Regie: Karsten Engelhardt | Musikalische Einstudierung: Horst Maria Merz | Bühne: Werner Klaus Kostüme: Mechthild Scheinpflug | Technik: Dieter Sterk Quelle: Veranstalter
Im New York der 1940er Jahre war sie ein absolutes Gesellschaftsereignis: Florence Foster Jenkins, die begeisterte Sopranistin mit der recht freien Auffassung von Intonation. Wer damals »FFJ« live erleben wollte, durfte beim Ticketkauf nicht trödeln oder musste auf dem Schwarzmarkt Höchstpreise hinblättern. In ihrem Kopf mag sie mit engelsgleicher Stimme die Welt bezaubert haben. In der akustischen Realität jedoch verließ das Publikum reihenweise den Saal, weil es das Lachen nicht länger unterdrücken konnte, oder stopfte sich Taschentücher in den Mund. Doch Kritik und Zweifel konnten Florence nicht erschüttern. Was zunächst mit kleinen Soiréen begann, endet mit einem legendären Konzert in der ausverkauften und tobenden Carnegie Hall.
Stephen Temperley zeigt in seinem Broadway-Hit eine von der Kunst beseelte Frau, deren felsenfester Glauben an das eigene musikalische Talent ebenso komisch wie bewundernswert ist. Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist Cosme McMoon, der Pianist, der sie zwölf Jahre lang bei ihren Konzerten begleitete. Anfangs von rein finanziellen Überlegungen geleitet, begreift McMoon allmählich, was die besondere Anziehungskraft der Sängerin Foster Jenkins ausmacht: ihre absolute und kompromisslose Hingabe an die Musik.
Mit: Ana Schlaegel und Horst Maria Merz | Regie: Karsten Engelhardt | Musikalische Einstudierung: Horst Maria Merz | Bühne: Werner Klaus Kostüme: Mechthild Scheinpflug | Technik: Dieter Sterk Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 12. November 2024 um 21:54 Uhr
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