Pop
Sparks - Mad! Tour in Berlin
- Wann
- So, 6. Juli 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Berlin
Uber Eats Music Hall - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Mit ihrem einzigartigen und teilweise schräg anmutenden Sound zwischen Synth Pop, Art Rock und New Wave haben Sparks seit den 1960er-Jahren Künstler wie Queen, Joy Division, Depeche Mode und Björk beeinflusst. Ihr Album »Kimono My House« von 1974 erreichte Platz 4 der UK-Charts, während das Folgealbum »Propaganda« hierzulande auf Platz 49 erstmalig in die deutschen Album-Charts einstieg und in Großbritannien Platz 9 einräumte. Erst 2015 brachte eine Kollaboration mit Franz Ferdinand und dem dazugehörigen »FFS«-Album die Band Sparks zurück in die Top 20 der UK-Charts, woraufhin ihre Alben »Hippopotamus« (2017), »A Steady Drip, Drip, Drip« (2020) und »The Girl Is Crying In Her Latte« (2023) allesamt auf Platz 7 der Charts in UK rankten. Seine größten Erfolge feierte das Duo mit dem Song »This Town Ain't Big Enough For Both Of Us«, der 1974 auf Platz 2 der UK-Single-Charts landete, sowie dem Disco-Hit »The Number One Song In Heaven« (1979). Mit einer Karriere von über 50 Jahren und einer Diskografie von 26 Studioalben haben Sparks längst einen ikonischen Status in der modernen Popmusikgeschichte. Im Juli 2025 ist das Duo im Kölner Gloria Theater sowie in der Berliner Uber Eats Music Hall live zu erleben.
1968 gründeten die Brüder Russell Mael (Gesang) und Ron Mael (Keyboard) gemeinsam mit den Brüdern Earle Mankey (Gitarre & Gesang) und Jim Mankey (Bass) sowie Harley Feinstein (Schlagzeug) die Band Sparks im Westen von Los Angeles. Beeinflusst von englischen Bands wie The Who, Pink Floyd und The Kinks bezeichnete sich das Mael-Duo bereits früh als »anglophil«, was sich auch im frühen Sound der Band und der Debütplatte »Halfnelson« (1971) widerspiegelt, die 1972 unter dem Titel »Sparks« wiederveröffentlicht wurde. Bereits nach Erscheinen des durch Glam Rock beeinflussten nächsten Albums »A Woofer In Tweeter's Clothing« (1973) stiegen die Mankey-Brüder sowie Feinstein aus. Daraufhin wurden stetig wechselnde Musiker Teil der Band, bis Sparks ab dem Release des Albums »Big Beat« bis zum 1981 erschienenen »Whom That Sucker« erstmalig als Duo agierte. Nach weiteren Besetzungswechseln, einem längeren Hiatus von 1988 bis 1994, sowie einer kreativen Pause zwischen dem 2009 veröffentlichten »The Seduction Of Ingmar Bergman« und der Franz Ferdinand-Kollaboration »FFS« (2015), meldeten sich Sparks 2017 mit »Hippopotamus« endgültig zurück und ließen zwei weitere Alben folgen. Die Frankfurter Rundschau bezeichnete die Mael-Brüder und ihre Band 2023 als Pop-Ikonen, die »für unangepasste, zeitlose Musik mit brillanten Texten und keinerlei Genregrenzen« steht, was auch auf ihrem aktuellen Album »The Girl Is Crying In Her Latte« (2023) erneut bestätigt wird. Quelle: Veranstalter
1968 gründeten die Brüder Russell Mael (Gesang) und Ron Mael (Keyboard) gemeinsam mit den Brüdern Earle Mankey (Gitarre & Gesang) und Jim Mankey (Bass) sowie Harley Feinstein (Schlagzeug) die Band Sparks im Westen von Los Angeles. Beeinflusst von englischen Bands wie The Who, Pink Floyd und The Kinks bezeichnete sich das Mael-Duo bereits früh als »anglophil«, was sich auch im frühen Sound der Band und der Debütplatte »Halfnelson« (1971) widerspiegelt, die 1972 unter dem Titel »Sparks« wiederveröffentlicht wurde. Bereits nach Erscheinen des durch Glam Rock beeinflussten nächsten Albums »A Woofer In Tweeter's Clothing« (1973) stiegen die Mankey-Brüder sowie Feinstein aus. Daraufhin wurden stetig wechselnde Musiker Teil der Band, bis Sparks ab dem Release des Albums »Big Beat« bis zum 1981 erschienenen »Whom That Sucker« erstmalig als Duo agierte. Nach weiteren Besetzungswechseln, einem längeren Hiatus von 1988 bis 1994, sowie einer kreativen Pause zwischen dem 2009 veröffentlichten »The Seduction Of Ingmar Bergman« und der Franz Ferdinand-Kollaboration »FFS« (2015), meldeten sich Sparks 2017 mit »Hippopotamus« endgültig zurück und ließen zwei weitere Alben folgen. Die Frankfurter Rundschau bezeichnete die Mael-Brüder und ihre Band 2023 als Pop-Ikonen, die »für unangepasste, zeitlose Musik mit brillanten Texten und keinerlei Genregrenzen« steht, was auch auf ihrem aktuellen Album »The Girl Is Crying In Her Latte« (2023) erneut bestätigt wird. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 04. Februar 2025 um 17:23 Uhr
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