Pop
Spectral Wound w/ Special Guest: Land of Murmuur - Blood. Mire. Death. 2025 in Berlin
- Wann
- Mi, 23. April 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Berlin
SO 36 - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Spectral Wound gründeten sich 2014 in Montreal, Québec, als ein Gefäß der Selbstverleugnung und des existenziellen Grauens, indem sie die rohe Wut des traditionellen Black Metal mit der melodischen Sensibilität von finnischem und québecischem BM mischten. Nachdem sie ihren Sound auf dem 2015 erschienenen Album »TerraNullius« (Arcane Angels) und 2018 auf »Infernal Decadence« (Vendetta) entwickelt hatte, schloss sich die Band Profound Lore Records an und veröffentlichte 2021 »A Diabolic Thirst«, eine weitere Destillation der Wildheit und der überragenden Melancholie, die Spectral Wound ausmacht. 2024 wird mit »Songs Of Blood & Mire« der lang erwartete Nachfolger erscheinen und Spectral Wound werden ohne Zweifel den nächsten Schritt in ihrer Karriere gehen!
Nur wenige Künstler sind in der jüngeren Vergangenheit mit der gleichen Begeisterung durch den dunklen Untergrund gefegt wie Lamp of Murmuur seit ihrem ersten Auftritt mit einer Reihe von Demos im Jahr 2019. Trotz des schnellen Bekanntheitsgrads des Projekts ist wenig über die Band bekannt, außer dass das Projekt aus Los Angeles, Kalifornien, stammt und von einem rätselhaften Mann namens M. geleitet wird. Es gibt keinen Mangel an rohem Black-Metal-Projekten auf der ganzen Welt, aber die Art und Weise, wie M. das Genre angeht, bringt Lamp of Murmuur auf einen anderen Weg als viele seiner Zeitgenossen. Ursprünglich war die Band ein ziemlich orthodoxes Ein-Mann-Unternehmen, doch schon bald wurde klar, dass hinter dem grässlichen Nebel aus tollwütigen Riffs und bedrohlichen Synthesizern ein viel komplexeres und rätselhafteres Biest steckte, das hinter einem Schleier aus Schatten tanzte. Nach den Gothic-Erkundungen in »Heir of Ecliptical Romanticism« (2020) und »Submission and Slavery« (2021) versucht sich das Projekt mit »Saturnian Bloodstorm« noch einmal neu zu definieren.. Quelle: Veranstalter
Nur wenige Künstler sind in der jüngeren Vergangenheit mit der gleichen Begeisterung durch den dunklen Untergrund gefegt wie Lamp of Murmuur seit ihrem ersten Auftritt mit einer Reihe von Demos im Jahr 2019. Trotz des schnellen Bekanntheitsgrads des Projekts ist wenig über die Band bekannt, außer dass das Projekt aus Los Angeles, Kalifornien, stammt und von einem rätselhaften Mann namens M. geleitet wird. Es gibt keinen Mangel an rohem Black-Metal-Projekten auf der ganzen Welt, aber die Art und Weise, wie M. das Genre angeht, bringt Lamp of Murmuur auf einen anderen Weg als viele seiner Zeitgenossen. Ursprünglich war die Band ein ziemlich orthodoxes Ein-Mann-Unternehmen, doch schon bald wurde klar, dass hinter dem grässlichen Nebel aus tollwütigen Riffs und bedrohlichen Synthesizern ein viel komplexeres und rätselhafteres Biest steckte, das hinter einem Schleier aus Schatten tanzte. Nach den Gothic-Erkundungen in »Heir of Ecliptical Romanticism« (2020) und »Submission and Slavery« (2021) versucht sich das Projekt mit »Saturnian Bloodstorm« noch einmal neu zu definieren.. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 29. November 2024 um 12:09 Uhr
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