Bühne
Spin Off / Myrth in BERLIN
- Wann
- Sa, 23. November 2024, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
BERLIN
Dock 11 - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
double bill
spin off / Hannah Schillinger
Das Solo »spin off» basiert auf dem Abschlussstück »runners« von Hannah Schillinger am HZT Berlin, das im Juni 2022 mit einer Gruppe von sieben Tänzer*innen in den Reinbeckhallen Berlin uraufgeführt wurde. Diese »virtuelle Skulptur» widmet sich einem großen kreisförmigen Objekt. Was im Originalstück noch eine Nebenrolle spielte, wird hier nun zur Hauptfigur.Gemeinsam erforschen die Tänzerin und das Objekt die Transformation von Erschöpfungsschleifen in zyklische Prozesse der Regeneration und des Ressourcing.
Choreografie, Tanz: Hannah Schillinger
Kostüm, Objekt: Louis Caspar Schmitt
Ton-Komposition: Alex Zampini
Myrth / Verena Herterich
Die Performerin tastet sich entlang innerer Unebenheiten und geologischer Unruhen in Landschaften vor. Sie begegnet Sedimenten und beginnt, das Relief umzuformen. Dieses Relief ist (auch) Körper. Ein weiblich gelesener Körper, der sich in ein (Aus-)Graben und Loslösen begibt. Die Performerin bringt ihre Figur sorgsam drängend zu Fall. Entlang feiner Linien zwischen Posen und sozial konstruierter Bewegungsmuster schlägt sie Fluchten. Sie richtet sich ein, um inne- und standzuhalten, bezieht entschieden Position, stürzt Posen und befreit sich von internalisiertem male/sexualized-gazing.
Konzept, Choreografie, Performance: Verena Herterich
Ton, Komposition: Oravin
Lichtdesign: Leo Kuraite
Outside-Eye: Olivia Hild, Greta Lauer, Carla Rihl
Unterstützung: Michael Würmer
Dauer: 34 min + 40 min Quelle: Veranstalter
spin off / Hannah Schillinger
Das Solo »spin off» basiert auf dem Abschlussstück »runners« von Hannah Schillinger am HZT Berlin, das im Juni 2022 mit einer Gruppe von sieben Tänzer*innen in den Reinbeckhallen Berlin uraufgeführt wurde. Diese »virtuelle Skulptur» widmet sich einem großen kreisförmigen Objekt. Was im Originalstück noch eine Nebenrolle spielte, wird hier nun zur Hauptfigur.Gemeinsam erforschen die Tänzerin und das Objekt die Transformation von Erschöpfungsschleifen in zyklische Prozesse der Regeneration und des Ressourcing.
Choreografie, Tanz: Hannah Schillinger
Kostüm, Objekt: Louis Caspar Schmitt
Ton-Komposition: Alex Zampini
Myrth / Verena Herterich
Die Performerin tastet sich entlang innerer Unebenheiten und geologischer Unruhen in Landschaften vor. Sie begegnet Sedimenten und beginnt, das Relief umzuformen. Dieses Relief ist (auch) Körper. Ein weiblich gelesener Körper, der sich in ein (Aus-)Graben und Loslösen begibt. Die Performerin bringt ihre Figur sorgsam drängend zu Fall. Entlang feiner Linien zwischen Posen und sozial konstruierter Bewegungsmuster schlägt sie Fluchten. Sie richtet sich ein, um inne- und standzuhalten, bezieht entschieden Position, stürzt Posen und befreit sich von internalisiertem male/sexualized-gazing.
Konzept, Choreografie, Performance: Verena Herterich
Ton, Komposition: Oravin
Lichtdesign: Leo Kuraite
Outside-Eye: Olivia Hild, Greta Lauer, Carla Rihl
Unterstützung: Michael Würmer
Dauer: 34 min + 40 min Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 17. Oktober 2024 um 23:02 Uhr
Wir brauchen Ihr Einverständnis für Google Maps!
Unter Umständen sammelt Google Maps personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.