Die spektakulär auf einem steilen Weinberg gelegene Burg brachte ihren Erbauern, den Herren von Staufen, kein Glück. Schon bald mussten sie Anteile nach Freiburg verkaufen - trotz eines berühmten Magiers in der Stadt, der eigentlich Gold herstellen sollte: Faust. Später gaben die Schweden der verlassenen Burg im Dreißigjährigen Krieg den Rest und hinterließen eine herrlich bizarre Ruine mit gigantischem Vogesenblick. Die Staufener Burg ist Tag und Nacht geöffnet und in gut 15 Minuten von Bahnhof und Parkplatz in Staufen zu erreichen.