Rhythmusspektakel
"Stomp" mit neuen Szenen im Musical Theater Basel
Das furiose Rhythmusspektakel "Stomp" sorgt vom 10. bis 15. Januar im Musical Theater Basel für staunende Augen und klingelnde Ohren – neu entwickelte Szenen inklusive. Was vor 25 Jahren mit Händen, Füssen und ein paar Besen begann, ist heute zu einem unendlichen Klangkosmos geworden, in dem sich vom rhythmischen Stillleben bis zum harmonischen Höllenlärm alles findet, was aus den Dingen des Alltags akustisch herauszuholen ist.
Dabei spannt sich der Bogen von einer hauchzarten Serenade auf Streichholzschachteln über eine kleine Nachtmusik mit Zeitungspapier und ein klanglich wie optisch zündendes Feuerzeug-Stakkato über im Flug bearbeitete Farbeimer und Trommelarien auf riesigen Gummischläuchen bis hin zu einem aufreibenden Mülltonnen-Scheingefecht mit Knalleffekt. für Luke Cresswell und Steve McNicholas, die beiden kreativen Köpfe hinter "Stomp", kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen. Denn ihre Klangperformance ist tief in ihrem Herzen ein lebendiges Etwas, das sich beständig fortentwickelt. Sie steht niemals still und hüpft, springt, rutscht und hämmert sich im wahrsten Sinne ihren Weg nach vorn durch immer neue Klangwelten.
Und dieses Potenzial scheint sich nie zu erschöpfen. Erstmals sind in Basel die Showszenen "Trolleys" und "Frogs" zu erleben. Darin loten Luke Cresswell und Steve McNicholas auf ihre unübertrefflich originelle Weise erneut unbekannte Klangtiefen aus. "Trolleys" nähert sich der alltäglichen Erfahrung einen vollbeladenen Einkaufswagen durch einen überfüllten Supermarkt zu bugsieren an und entwickelt sich schnell zu einem Trommelwirbel im 5/4-Takt, der zwar nach Drum Corps klingt, aber kaum jemanden im Gleichschritt marschieren lassen wird", so Steve McNicholas. "Frogs" dagegen erforscht die bizarren Klangmöglichkeiten, die in Installationsarmaturen stecken. "Wenn man seine Augen schließt", sagt Steve McNicholas, "hört sich dieses Stück gänzlich anders an als alles, was ’Stomp’ jemals produziert hat: organisch, schräg, auf einer ganz neuen Ebene."
Damit bleibt "Stomp" der Quell all dessen, was "stompt", der Ursprung eines von Cresswell und McNicholas erschaffenen, künstlerischen Universums, das unter anderem die sinfonische Bühnenkomposition "The Lost and Found Orchestra" und das gewaltige Geräusch-Kung-Fu "Stomp Out Loud" beherbergt.
Dabei spannt sich der Bogen von einer hauchzarten Serenade auf Streichholzschachteln über eine kleine Nachtmusik mit Zeitungspapier und ein klanglich wie optisch zündendes Feuerzeug-Stakkato über im Flug bearbeitete Farbeimer und Trommelarien auf riesigen Gummischläuchen bis hin zu einem aufreibenden Mülltonnen-Scheingefecht mit Knalleffekt. für Luke Cresswell und Steve McNicholas, die beiden kreativen Köpfe hinter "Stomp", kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen. Denn ihre Klangperformance ist tief in ihrem Herzen ein lebendiges Etwas, das sich beständig fortentwickelt. Sie steht niemals still und hüpft, springt, rutscht und hämmert sich im wahrsten Sinne ihren Weg nach vorn durch immer neue Klangwelten.
Und dieses Potenzial scheint sich nie zu erschöpfen. Erstmals sind in Basel die Showszenen "Trolleys" und "Frogs" zu erleben. Darin loten Luke Cresswell und Steve McNicholas auf ihre unübertrefflich originelle Weise erneut unbekannte Klangtiefen aus. "Trolleys" nähert sich der alltäglichen Erfahrung einen vollbeladenen Einkaufswagen durch einen überfüllten Supermarkt zu bugsieren an und entwickelt sich schnell zu einem Trommelwirbel im 5/4-Takt, der zwar nach Drum Corps klingt, aber kaum jemanden im Gleichschritt marschieren lassen wird", so Steve McNicholas. "Frogs" dagegen erforscht die bizarren Klangmöglichkeiten, die in Installationsarmaturen stecken. "Wenn man seine Augen schließt", sagt Steve McNicholas, "hört sich dieses Stück gänzlich anders an als alles, was ’Stomp’ jemals produziert hat: organisch, schräg, auf einer ganz neuen Ebene."
Damit bleibt "Stomp" der Quell all dessen, was "stompt", der Ursprung eines von Cresswell und McNicholas erschaffenen, künstlerischen Universums, das unter anderem die sinfonische Bühnenkomposition "The Lost and Found Orchestra" und das gewaltige Geräusch-Kung-Fu "Stomp Out Loud" beherbergt.
Vorstellungen: Musical Theater Basel, 10. bis 15. Januar, Dienstag bis Freitag 19.30 Uhr, Samstag 15.30 und 19.30 Uhr, Sonntag 14.30 und 18.30 Uhr
Vorverkauf: Eventim Tel. 01805 570070 (0,20 €/Anruf aus Festnetz, max. 0,60 €/Anruf aus Mobilfunknetz) sowie http://www.eventim.de
von bz
Vorverkauf: Eventim Tel. 01805 570070 (0,20 €/Anruf aus Festnetz, max. 0,60 €/Anruf aus Mobilfunknetz) sowie http://www.eventim.de
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Do, 05. Januar 2017