Bühne
STOPPOK - Teufelsküche 2025 - die Tour mit Band und neuem Programm in Bremen
- Wann
- Sa, 24. Mai 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Bremen
Kulturzentrum Schlachthof - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Kulturzentrum Schlachthof e.V.
TEUFELSKÜCHE - Die Tour mit Band
Fachkräftemangel, wohin man hört und jammert. Jetzt hat's - und das konnte in diesen Tagen
wirklich niemand erwarten - auch die Hölle erwischt. Trotz optimaler Auslastung ist der
Chefkoch verschwunden. Allerdings: »In Teufelsküche brennt noch Licht«. So heißt der
Eröffnungssong von Stoppoks neuem Studioalbum »Teufelsküche« (Glitterhouse). Olli
Schulz, Cäthe, Alin Coen, Hannes Ringlstetter und Fortuna Ehrenfeld schließen mit ihren
Gastauftritten einen überzeugenden Freundeskreis.
Das Album »Teufelsküche« (Platz 6 der Album-Charts) ist auch eine gezielte Antwort auf die
allgegenwärtige Seuche des digitalen Überschminkens. Das Ehrliche zählt - bis hin zum
Cover-Foto von Legende Jim Rakete. Stoppok wählte bei den Aufnahmen mit seinen
Langzeitpartnern Reggie Worthy (b) und Sebel (keys) sowie unterschiedlichen Gast-
Drummern den Rückgriff auf analoge Technik mit Bandmaschinen. Wider die »technische
Völlerei« lautet die Devise, Songs - »für den Moment« eingespielt. Punktlandungen aus
Überzeugung. Raus aus dem Digital der Tränen! Kein Rumbasteln! Retro ist die Zukunft!
Und das funktioniert bestens. »Das Optimale«, sagt Stoppok, »ist, die Live-Energie und
Dynamik einer Band im Studio herzustellen. Das ist eine Kraft, die es zu erhalten gilt. Das
Verbindende der Musik, die nur über Direktheit erzielt werden kann, fehlt einfach aktuell«. Er
schätzt »volles Risiko« und Spontaneität, auf der Bühne als Entertainer der Extraklasse, aber
auch im Studio.
Der Weg zur Hölle (und zu Fachkräften) ist bekanntlich mit guten Vorsätzen gepflastert. Oder
mit guten Songs.
© Andreas Radlmaier Quelle: Veranstalter
Fachkräftemangel, wohin man hört und jammert. Jetzt hat's - und das konnte in diesen Tagen
wirklich niemand erwarten - auch die Hölle erwischt. Trotz optimaler Auslastung ist der
Chefkoch verschwunden. Allerdings: »In Teufelsküche brennt noch Licht«. So heißt der
Eröffnungssong von Stoppoks neuem Studioalbum »Teufelsküche« (Glitterhouse). Olli
Schulz, Cäthe, Alin Coen, Hannes Ringlstetter und Fortuna Ehrenfeld schließen mit ihren
Gastauftritten einen überzeugenden Freundeskreis.
Das Album »Teufelsküche« (Platz 6 der Album-Charts) ist auch eine gezielte Antwort auf die
allgegenwärtige Seuche des digitalen Überschminkens. Das Ehrliche zählt - bis hin zum
Cover-Foto von Legende Jim Rakete. Stoppok wählte bei den Aufnahmen mit seinen
Langzeitpartnern Reggie Worthy (b) und Sebel (keys) sowie unterschiedlichen Gast-
Drummern den Rückgriff auf analoge Technik mit Bandmaschinen. Wider die »technische
Völlerei« lautet die Devise, Songs - »für den Moment« eingespielt. Punktlandungen aus
Überzeugung. Raus aus dem Digital der Tränen! Kein Rumbasteln! Retro ist die Zukunft!
Und das funktioniert bestens. »Das Optimale«, sagt Stoppok, »ist, die Live-Energie und
Dynamik einer Band im Studio herzustellen. Das ist eine Kraft, die es zu erhalten gilt. Das
Verbindende der Musik, die nur über Direktheit erzielt werden kann, fehlt einfach aktuell«. Er
schätzt »volles Risiko« und Spontaneität, auf der Bühne als Entertainer der Extraklasse, aber
auch im Studio.
Der Weg zur Hölle (und zu Fachkräften) ist bekanntlich mit guten Vorsätzen gepflastert. Oder
mit guten Songs.
© Andreas Radlmaier Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 11. November 2024 um 17:44 Uhr
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