Vorträge und Lesungen
storytelling engines: „Ich fühl's nicht“ von Liv Strömquist in Dresden
- Wann
- Sa, 27. September 2025, 21:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dresden
ZENTRALWERK - Vorverkauf
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- Veranstalter
- scheune e.V.
Was ist Liebe? Kann man sie herstellen? Und falls ja, verdammt: Wie? Das Theaterkollektiv storytelling engines hat Thesen, Theorien und Liv Strömquist gewälzt für eine Late-Night-Show mit garantierter Erleuchtung.
Warum scheitert die Liebe so oft - und was hat das mit Spätkapitalismus zu tun? In ihrer Comiclesung bringen die storytelling engines Liv Strömquists feministischen Sachcomic »Ich fühl's nicht« auf die Bühne. Die Performerinnen Isabella Bartdorff, Tjadke Biallowons und Lucy Wirth begeben sich auf eine humorvolle und zugleich analytische Spurensuche durch unsere Gegenwart: Zwischen Talkshow-Setting, Live-Zeichnung und persönlichen Liebesgeschichten verhandeln sie, wie Selbstoptimierung, Narzissmus und Marktlogik unsere Beziehungen prägen. In schnellem Wechsel zwischen Theorie und Intimität schaffen sie ein dialogisches Spiel, das berührt, provoziert und zum Nachdenken anregt - ohne moralischen Zeigefinger. Philosophie trifft Popkultur, persönliche Reflexion trifft kollektives Erleben. Mit Leichtigkeit und Tiefe gelingt es dem Kollektiv, ein komplexes Thema zugänglich zu machen. Ein Abend über das Verschwinden des Anderen, über Leonardo DiCaprios ewigen Partnerinnenwechsel - und über uns selbst. Es wird juicy, gehaltvoll und mind-opening!
(c) Foto: Susanne Schleyer Quelle: Veranstalter
Warum scheitert die Liebe so oft - und was hat das mit Spätkapitalismus zu tun? In ihrer Comiclesung bringen die storytelling engines Liv Strömquists feministischen Sachcomic »Ich fühl's nicht« auf die Bühne. Die Performerinnen Isabella Bartdorff, Tjadke Biallowons und Lucy Wirth begeben sich auf eine humorvolle und zugleich analytische Spurensuche durch unsere Gegenwart: Zwischen Talkshow-Setting, Live-Zeichnung und persönlichen Liebesgeschichten verhandeln sie, wie Selbstoptimierung, Narzissmus und Marktlogik unsere Beziehungen prägen. In schnellem Wechsel zwischen Theorie und Intimität schaffen sie ein dialogisches Spiel, das berührt, provoziert und zum Nachdenken anregt - ohne moralischen Zeigefinger. Philosophie trifft Popkultur, persönliche Reflexion trifft kollektives Erleben. Mit Leichtigkeit und Tiefe gelingt es dem Kollektiv, ein komplexes Thema zugänglich zu machen. Ein Abend über das Verschwinden des Anderen, über Leonardo DiCaprios ewigen Partnerinnenwechsel - und über uns selbst. Es wird juicy, gehaltvoll und mind-opening!
(c) Foto: Susanne Schleyer Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 07. Juli 2025 um 21:54 Uhr
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