Bühne
Sturm in Potsdam
- Wann
- Di, 26. August 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Potsdam
T-Werk Potsdam - Vorverkauf
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- Veranstalter
- T-Werk e.V. Internationales Theater- u. Theaterpädagogikzentrum
Von William Shakespeare in der Fassung von Joachim Lux für das Wiener Burgtheater
In der Bearbeitung von Shakespeares »Sturm« durch Joachim Lux für das Wiener Burgtheater konzentriert sich die Handlung des Stücks auf drei Charaktere. Prospero, einst von seinen Gegnern auf eine einsame Insel verbannt, zwingt die beiden ungleichen Diener, Caliban und Ariel, seine Geschichte und die seiner Kontrahenten immer wieder und wieder zu erzählen. So wird Prospero zum Regisseur seiner eigenen Vergangenheit, seines Lebens und seiner Zukunft. Dabei verschieben sich die Herrschaftsverhältnisse und Allianzen überraschend komisch, und ebenso gefährlich entstehen immer neue Perspektiven. Was ist Spiel, was Realität? Ein Spiel um Macht und Ohnmacht, um Rache und Vergebung, rau und fein zugleich, rätselhaft und widersprüchlich, und dabei auch ein Vermächtnis an uns alle. Denn Shakespeare hinterlässt den Zuschauern durch Prospero diese Worte: »Wir sind aus solchem Zeug, aus dem man Träume macht, und unser kleines Leben beginnt und schließt ein Schlaf.«
Foto Philipp Plum Quelle: Veranstalter
In der Bearbeitung von Shakespeares »Sturm« durch Joachim Lux für das Wiener Burgtheater konzentriert sich die Handlung des Stücks auf drei Charaktere. Prospero, einst von seinen Gegnern auf eine einsame Insel verbannt, zwingt die beiden ungleichen Diener, Caliban und Ariel, seine Geschichte und die seiner Kontrahenten immer wieder und wieder zu erzählen. So wird Prospero zum Regisseur seiner eigenen Vergangenheit, seines Lebens und seiner Zukunft. Dabei verschieben sich die Herrschaftsverhältnisse und Allianzen überraschend komisch, und ebenso gefährlich entstehen immer neue Perspektiven. Was ist Spiel, was Realität? Ein Spiel um Macht und Ohnmacht, um Rache und Vergebung, rau und fein zugleich, rätselhaft und widersprüchlich, und dabei auch ein Vermächtnis an uns alle. Denn Shakespeare hinterlässt den Zuschauern durch Prospero diese Worte: »Wir sind aus solchem Zeug, aus dem man Träume macht, und unser kleines Leben beginnt und schließt ein Schlaf.«
Foto Philipp Plum Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 24. April 2025 um 09:32 Uhr
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