16 Ergebnisse

Ensemble We Spoke & Mio Chareteau

Das Ensemble We Spoke ist ein in der Schweiz ansässiges Kollektiv für experimentelle und zeitgenössische Musik, das von der Pianistin Gwen Rouger und dem Perkussionisten Julien Annoni geleitet wird. Der Name «We Spoke» ist eine Kombination aus «we speak» und «bespoke» und verkörpert den Wunsch des Ensembles, die Windungen der heutigen Musik zu erforschen und sie in einem grösseren Kontext zu präsentieren. Inspiriert von der eleganten und strengen Tradition der Kammermusik spielen sie diesmal gemeinsam mit der Performerin Mio Chareteau gewagte Interpretationen moderner Stücke, kollektiver Kreationen und aus dem Repertoire zeitgenössischer Musik. Die Atmosphären, die das Ensemble bei jeder Aufführung zu schaffen versucht, können sehr kontrastreich sein (beruhigend, erstaunlich, bizarr, mit einem Hauch von Humor) und dienen dazu, ihre Leidenschaft für die Musik von heute mit dem Publikum zu teilen.

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Gare des enfants

Koffermusik Das Streichquartett kommt zu spät und stürzt mit den ganzen Koffern auf die Bühne! Und in der Aufregung werden auch noch die Noten vergessen! Doch keine Sorge, im Gepäck finden sich genügend Töne, Tüll und Tüt für ein ganzes Konzert mit Ballett, Akrobatik und ganz viel Schabernack!

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Zweimal Klavier + Drums

Basel Infinity Festival. Werk von Brahms Brahms' Quintett in f-Moll für Klavier und Streichquartett zählt zu den berühmtesten und beliebtesten Kammermusikwerken. Seltener wird es in seiner Urform aufgeführt: als Sonate für zwei Klaviere. In dieser Duo-Version zeigt sich das fulminante Stück von seiner intimen Seite und fesselt mit einer unerhörten Dialog-Dynamik. Bartoks Sonate für zwei Klaviere und Perkussion nimmt im zweiten Teil des Konzertes diese Dynamik auf und führt sie mit der experimentierfreudigen Energie des 20. Jahrhunderts weiter. Mit Matthias Würsch steht ein herausragender Performer und Professor der HSM Basel am Schlagzeug. Der weissrussische «Rising Star» Denis Linnik übernimmt den ersten Klavierpart. Seine grossartigen Solorezitale in der Schweiz und Auftritte mit dem Sinfonieorchester Basel erreichten eine grosse Aufmerksamkeit. Mit Claudio Martinez Mehner wird das Quartett von einem der herausragendsten und mitreissendsten Pianisten der heutigen Klavier-Welt vervollständigt. Als HSM-Professor zählt er zu den begehrtesten Musik-Pädagogen der Klassik-Szene.

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Robert Lippok

Nachtstrom Robert Lippok (*1966) arbeitet als Musiker, Bühnenbildner und bildender Künstler in Berlin. Mit seinem Bruder gründete er 1984 das experimentelle Musikprojekt «Ornament und Verbrechen». In seinen Werken widmet er sich der Verbindung von Bewegung, Raumklang und Architektur. Lippoks Arbeiten waren unter anderem in der Neuen Nationalgalerie Berlin, im Hamburger Bahnhof und im Haus der Kunst in München zu sehen. Als Komponist arbeitete er mit den Künstlern Doug Aitken, Olaf Nicolai und Julian Charrière, mit dem Architekt Arno Brandlhuber sowie mit der Choreografin Constanza Macras für verschiedene Tanztheaterproduktionen zusammen. Zuletzt veröffentlichte er das Soloalbum «Applied Autonomy» auf dem Label raster-media. Lippok unterrichtet an der NYU Berlin und ist Mitglied des von Olafur Eliasson gegründeten Institut für Raumexperimente e.V. sowie Kurator beim Spatial Sound Institute in Budapest. Mit audiovisuellen Shows und Live-Musik trat er unter anderem beim Festival MUTEK auf, beim Unsound-Festival, L.E.V. Festival, Gamma Festival, im Berghain und im Funkhaus Berlin auf.

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Ensemble Phoenix Basel

Leitung: Jürg Henneberger. Werke von Tim Hodgkinson, Christophe Schiess Der englische Multiinstrumentalist und Komponist Tim Hodgkinson ist als experimenteller Rock- und Improvisationsmusiker bekannt geworden, hat aber auch für klassische Formationen Kompositionen geschrieben. Im Jahr 2003 spielte das Ensemble Phoenix Basel sein Quartett «Repulsion», das als Live-Mitschnitt auf der Portrait-CD («United Phoenix Records», 2004) erschienen ist. Sein neues Werk, das er für das Ensemble geschrieben hat, wird nach sechs Jahren endlich zu seiner Uraufführung kommen. Ergänzt wird das Programm durch Kompositionsaufträge der Komponisten Leonardo Idrobo und Christophe Schiess. Mit Ensemble Phoenix Basel, Jürg Henneberger (Musikalische Leitung) Programm Tim Hodgkinson (*1949,): «under the void», (2016, UA); Christophe Schiess (*1974): Neues Werk für Ensemble (2022, UA, Auftrag EPHB); Leonardo Idrobo (*1977): Neues Werk für Ensemble (2022, UA, Auftrag EPHB) Info 19:00 Uhr Konzerteinführung mit Jürg Henneberger

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Ensemble Phoenix Basel

Leitung: Jürg Henneberger. Werke von Tim Hodgkinson, Christophe Schiess Der englische Multiinstrumentalist und Komponist Tim Hodgkinson ist als experimenteller Rock- und Improvisationsmusiker bekannt geworden, hat aber auch für klassische Formationen Kompositionen geschrieben. Im Jahr 2003 spielte das Ensemble Phoenix Basel sein Quartett «Repulsion», das als Live-Mitschnitt auf der Portrait-CD («United Phoenix Records», 2004) erschienen ist. Sein neues Werk, das er für das Ensemble geschrieben hat, wird nach sechs Jahren endlich zu seiner Uraufführung kommen. Ergänzt wird das Programm durch Kompositionsaufträge der Komponisten Leonardo Idrobo und Christophe Schiess. Mit Ensemble Phoenix Basel, Jürg Henneberger (Musikalische Leitung) Programm Tim Hodgkinson (*1949,): «under the void», (2016, UA); Christophe Schiess (*1974): Neues Werk für Ensemble (2022, UA, Auftrag EPHB); Leonardo Idrobo (*1977): Neues Werk für Ensemble (2022, UA, Auftrag EPHB) Info 19:00 Uhr Konzerteinführung mit Jürg Henneberger

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Silja Mattmann

Vidr Tri. Abschlussprojekt Master Musikpädagogik Eine Erkundung der Rückkehr von Geist und Seele zu Knochen und Fleisch. Eine Erkundung der Wiedervereinigung der inneren Dreifaltigkeit. Die Suche nach Sinn in der Sinnlosigkeit des Tuns ohne Ziel. Klang, Bewegung und Wirkung als Flugbahn und Grund. Subtilen Impulsen folgen, um die Verbindung zu dem, was ein Mensch ist, wiederherzustellen. Instinkte der Verrücktheit, Weichheit und archaischen Natürlichkeit willkommen heissen. Der Körper nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Wegweiser in eine unbekannte Landschaft, in der alles dasselbe ist wie nichts. Alte Urelemente nutzen, um zu sehen, wohin sie uns heute führen. Mit Silja Mattmann Info Abschlussprojekt Master Musikpädagogik Studiengang Musik und Bewegung + Schulmusik II Hochschule für Musik Basel

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Flora Padar

Ein Bruchstück. Werke von Tansman und Orff. Abschlussprojekt Master Musikpädagogik Ein Zeitbruch in Bruchzeit. Auf halbem Weg und genau in der Mitte zwischen Anfang und Ende. Eine persönliche Metamorphose, eine Suche nach dem Weg von einer Musikwelt zur anderen und die Entdeckungsreise durch den Körper zu freier Bewegung. Wie der Abbruch durch Umbruch in Aufbruch vereint wird. Mit Flora Padar Programm Alexandre Tansman (1897-1986 ): «Suite pour Basson et Piano» (1960) Carl Orff: «Carmina Burana» (1935-36): ein kurzes Arrangement Info Abschlussprojekt Master Musikpädagogik Studiengang Musik und Bewegung + Schulmusik II Hochschule für Musik Basel

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Minor Inconvenience Orchestra

Mit Jelena Goldzycher (Komposition und Gesang). Abschlussprojekt Master Musikpädagogik Irgendwo zwischen Pop, Folk und Jazz kreiert Jelena Goldzycher zu eigenen Songtexten ihre Kompositionen mit melancholischem und eigensinnigem Sound. Die filigran durchkomponierten Songs entwickeln einen atmosphärischen Sog, der die Hörer:innen in eine ganz eigene Klangwelt führt. Im Mittelpunkt stehen Gesang und Lyrics, die von Liebesliedern an die Freund:innenschaft, über Zukunftspessismismus bis hin zu toten Zimmerpflanzen reichen. Das minor inconvenience orchestra ist ein 11-köpfiges Ensemble aus vier Sänger:innen, Geige, Cello, Saxophon, Trompete, Klavier, Bass und Perkussion. Mit Jelena Goldzycher (Komposition, Gesang); Linda Lienhard (Gesang); Nina Schaad (Gesang); Lewi Kleeb (Gesang); Marion Mühlestein (Klavier); Isabella Leitherer (Geige); Fabia Sutter (Cello); Lea Scherer (Bass); Rachid Freudemann (Trompete); Carlos Dill (Saxophon, Flöte); Bérénice Keller (Perkussion) Programm Jelena Goldzycher: «I Killed All My Plants» «At Noon» «Lonely» «Like The Sea 1» «Like The Sea 2» «Doves» «Didn't Choose To Exist» «My Heart» «Dancing In The Kitchen» «Not Even Mad» Info Abschlussprojekt Master Musikpädagogik Studiengang Musik und Bewegung + Schulmusik II Hochschule für Musik Basel

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Ivan Wyschnegradsky

L'éternel étranger. Klavierkonzert mit Susanne Huber und André Thomet (Klavierduo) Ivan Wyschnegradsky ist ein materialistischer Mystiker, Klang-Utopist und verkannter Fremder und einer der bedeutendsten russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Er experimentierte mit verschiedenen Mikrotonsystemen und suchte nach Verbindungen von Farben und Tönen, doch seine musikhistorische Bedeutung wird erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts erkannt. Während die Nachkriegsavantgarde noch mit Zwölfton-Bauklötzen spielte, entwarf er musikräumliche Konzepte, mit denen er die hörbare und unhörbare Welt strukturell verbinden konnte. Die kosovarische Komponistin und Multimediakünstlerin Anda Kryeziu und die iranisch/deutsche Komponistin Elnaz Seyedi beschäftigten sich beide intensiv mit Mikrointervallen. Daraus sind zwei farbenreiche Werke entstanden, die in unterschiedlicher Weise auf Wyschnegradskys Traum eines Klangkontinuums antworten. Der Musikwissenschaftler und Wyschnegradsky-Spezialist Roman Brotbeck führt durch den Abend. Mit klavierduo huber/thomet: Susanne Huber (Klavier), André Thomet (Klavier); Roman Brotbeck (Moderation, Referat, Texte) Programm KONZERT 1 - PRÉLUDE: Ivan Wyschnegradsky (1893-1979): «24 Préludes» op. 22b (1934, rev. 1960-70) für zwei Klaviere im Vierteltonabstand Programm 20:00: ENTR'ACTE: Referat Roman Brotbeck, Projektionen von Wyschnegradskys bildnerischen Werken, chronologische Zeittafel, Gespräche, Speis & Trank

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Ivan Wyschnegradsky

L'éternel étranger. Klavierkonzert mit Susanne Huber und André Thomet (Klavierduo) Ivan Wyschnegradsky ist ein materialistischer Mystiker, Klang-Utopist und verkannter Fremder und einer der bedeutendsten russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Er experimentierte mit verschiedenen Mikrotonsystemen und suchte nach Verbindungen von Farben und Tönen, doch seine musikhistorische Bedeutung wird erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts erkannt. Während die Nachkriegsavantgarde noch mit Zwölfton-Bauklötzen spielte, entwarf er musikräumliche Konzepte, mit denen er die hörbare und unhörbare Welt strukturell verbinden konnte. Die kosovarische Komponistin und Multimediakünstlerin Anda Kryeziu und die iranisch/deutsche Komponistin Elnaz Seyedi beschäftigten sich beide intensiv mit Mikrointervallen. Daraus sind zwei farbenreiche Werke entstanden, die in unterschiedlicher Weise auf Wyschnegradskys Traum eines Klangkontinuums antworten. Der Musikwissenschaftler und Wyschnegradsky-Spezialist Roman Brotbeck führt durch den Abend. Mit klavierduo huber/thomet: Susanne Huber (Klavier), André Thomet (Klavier); Nathalie Forget (Ondes Martenot), Sébastien Vaillancourt (Live Elektronik), Elnaz Seyedi (Komponistin), Roman Brotbeck (Moderation, Referat, Texte) Programm Programm Konzert 21:00: Elnaz Seyedi (*1982): «nur die schwer kriechende Welle der Zeit» für zwei Klaviere im Vierteltonabstand (2022); Ivan Wyschnegradsky (1893-1979): «Transparence» I op. 35 (1953) für Ondes Martenot und zwei Klaviere im Vierteltonabstand; Anda Kryeziu(*1993): «POLYCHROM #1» for two pianos in different tunings, electronics and video (2022); Ivan Wyschnegradsky (1893-1979): «Transparence II» op. 47 (1962-63) für Ondes Martenot und zwei Klaviere im Vierteltonabstand

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Solo-Voices

The Way of Truth. Werke von Rolf Gehlaar, Svetlana Maras, Karin Wetzel Bruitistisch, experimentell, psychedelisch, unerwartet und überraschend: Das Programm «The Way of Truth» kombiniert Werke aus den 70er und 80er Jahren von David Bedford und Rolf Gehlaar mit zwei Auftragswerken, die das Ensemble SoloVoices an die Komponistinnen Karin Wetzel und Svetlana Maras (UA, 2023) vergeben hat. Mit Svea Schildknecht (Sopran), Francisca Näf (Mezzosopran), Jean-Jacques Knutti (Tenor), Jean-Christophe Groffe (Bass), Svetlana Maras (Klangregie), Leandro Gianini (Klangregie) Programm Rolf Gehlaar (1943-2019): «Worldline» (1980), für 4 Stimmen und Live-Elektronik; Svetlana Maras (*1985): «Neues Werk» (2022/23); Karin Wetzel (*1981): «Air Parasite» (2017), für Vokalquartett und Live-Elektronik; David Bedford (1937-2011): «The Way of Truth» (1978), für SATB und Electronik

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Nurit Stark

Dialog. Zeitgenössische Musik mit Nurit Stark (Geige). Werke von Eötvös, Kurtág, Ablinger. Moderiertes Gespräch mit Marcus Weiss Die in Israel geborene Geigerin und Bratschistin Nurit Stark präsentiert zeitgenössisches Musikschaffen. Ein vom Saxophonisten Marcus Weiss moderiertes Gespräch ergänzt den musikalischen Teil - so wird das einstündige Rezital zur intensiven Begegnung. Mit Nurit Stark (Geige) Programm Peter Eötvös (*1944): «Adventures of the dominant seventh chord» (2019) György Kurtág (*1926): Aus den «Zeichen, Spiele und Botschaften»: «In Nomine - all'ongherese» (1992) Peter Ablinger (*1959): «people's people» (2023), für Violine und Wallstreet (UA) René Leibowitz (*1913-1972): «Fantaisie pour violon seul» Op. 56 (1961) Morton Feldman (1926-87): «For Aaron Copland» (1981)

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Concept Store Quartet

Connectedness. Werke von Manassero Frank, Escudero «Connectedness» hinterfragt die verschiedenen Ebenen der Verbundenheit. Anhand von drei ausgewählten Stücken der Komponisten Fernando Manassero, Andreas Eduardo Frank und Óscar Escudero soll die Aufmerksamkeit des Publikums auf Themen wie Wahrheit, Kontrolle und Irreführung im Kontext menschlicher und sozialer Verbindungen gelenkt werden. Mit Alicja Pilarczyk (Violine), Pablo González Balaguer (Saxophon), Nejc Grm (Akkordeon), Jeanne Larrouturou (Perkussion) Programm Werke von Fernando Manassero, AndreasFrank, Óscar Escudero

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«POHÁDKA/Märchen» Mondrian Ensemble

«In einem Quartett fühlt man sich wie zu Hause, heimisch, glücklich. Draussen ist es regnerisch, die Dunkelheit nimmt zu, aber die vier Stimmen achten dessen nicht. Sie sind unabhängig, frei, sie tun, was ihnen beliebt und sind dennoch ein harmonisches Ensemble. Sie sind sozusagen ein neues Wesen, ein harmonisches Ganzes» ( Bohuslav Martinu ) Mit Ivana Pristasova (Violine), Petra Ackermann (Viola), Karolina Öhman (Violoncello), Tamriko Kordzaia (Klavier) Programm Werke von Gustav Mahler, Leos Janácek, Marek Keprt, Bohuslav Martinu

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Mondrian Ensemble

Podháka. Werke von Martinus, Janáceks, Mahler Das Mondrian Ensemble präsentiert mit POHÁDKA/Märchen ein spannendes und durchmischtes Programm, das Einflüsse grosser Meister der Spätromantik sowie der Frühmoderne auf die gesamte musikalische Szene in Europa und anderswo nachspürt. Das Publikum wird dazu eingeladen, sich auf eine kleine Zeitreise einzulassen, die im heutigen Tschechien ihren Ursprung hat, und in der Schweiz zwei Mal Halt macht: mit Bohuslav Martinus "Piano Quartett" von 1942 und mit Marek Keprts "neodvábnivá solnatení modrI» in seiner neusten Fassung von 2022. Das Programm spannt einen zeitlichen Bogen von über 145 Jahren! Von 1876 mit dem Klavierquartett von Gustav Mahler, über Leos Janáceks "Pohádka" (1910) bis zum jenen des noch jungen Marek Keprts. Weitere Infos: http://mondrianensemble.ch

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