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sueddeutsche kammersinfonie bietigheim - Festkonzert - 40 Jahre Kammersinfonie
Solistin: Ursula Schoch, Violine; Leitung: Peter Wallinger Donnerstag, 2. Mai 2024, 20 Uhr, Kronenzentrum 19.15 Uhr Einführung: Dr. Christina Dollinger Konzertabonnement sueddeutsche kammersinfonie bietigheim - Jubiläumskonzert 40 Jahre Kammersinfonie Solistin: Ursula Schoch, Violine Leitung: Peter Wallinger A. Dvorak - Slawischer Tanz op. 46 Nr. 8 und Slawischer Tanz op. 72 Nr. 2 J. Sibelius - Valse triste op. 44 J. Brahms - Ungarische Tänze Nr. 1, 5 und 6 L. v. Beethoven - Violinkonzert in D-Dur op. 61 Eines der schönsten Violinkonzerte ist das in D-Dur Opus 61 von Ludwig van Beethoven. Die sueddeutsche kammersinfonie bietigheim stellt dieses Meisterwerk in den Mittelpunkt ihres Festkonzertes zum 40-jährigen Bestehen - mit einer ihrer treuesten Begleiterinnen und Solistinnen, mit der Geigerin Ursula Schoch. Den brillanten Auftakt des Festprogrammes bilden drei Ungarische Tänze von Johannes Brahms und Auszüge aus den Slawischen Tänzen von Antonín Dvorák. In der mehr als zwanzig Jahre währenden Partnerschaft mit Ursula Schoch interpretierten das Orchester und die Solistin unter der Leitung von Peter Wallinger die großen Violinkonzerte von Brahms, Mendelssohn Bartholdy, Beethoven, Bruch, Mozart, Bach, Vivaldi, sowie Solowerke der nordischen Komponisten Sibelius, Svendsen und Pärt. Die Konzerte sind als Live-Mitschnitte auf CD festgehalten und innerhalb der Dokumentationsreihe »Kammersinfonie live« erschienen. Ursula Schoch war zwischen 1998 und 2000 Mitglied der Berliner Philharmoniker und ist seit der Saison 2000/2001 Konzertmeisterin des Königlichen Concertgebouw-Orchesters Amsterdam. Sie spielt eine Violine von J.B. Guadagnini aus dem Jahre 1755. Die sueddeutsche kammersinfonie bietigheim wurde 1984 von dem Celibidache-Schüler Peter Wallinger und einer Gruppe junger, engagierter Musikerinnen und Musiker aus Bietigheim-Bissingen und dem Stuttgarter Raum ins Leben gerufen. Die Idee, neue Musik vertrauter und vertraute Musik neu erlebbar zu machen, ist bis heute Motto und künstlerische Zielsetzung des professionell arbeitenden Klangkörpers, der mittlerweile hoch qualifizierte Musikerinnen und Musiker aus der gesamten süddeutschen Region und darüber hinaus vereint. Kennzeichnend für das Profil der kammersinfonie ist ihre projektbezogene Arbeitsweise: Fünf bis sechs Mal jährlich schließen sich bis zu 40 Musiker mit ihrem künstlerischen Leiter Peter Wallinger zusammen, um innovative und anregende Konzertprogramme in stimmiger Konzeption zu erarbeiten. Karten 34 EUR / 29 EUR, Schüler/Studenten 5 EUR Foto: Mladen Pikulic
Bietigheim-Bissingen | Kronenzentrum
Do 02.05.24Ticket
20 Uhr -
Tridiculous - Breakdance, Beatbox, Akrobatik und Livemusik - alles in einer Show
Donnerstag, 16. Mai 2024, 20 Uhr, Kronenzentrum Tridiculous Breakdance, Beatbox, Akrobatik und Livemusik - alles in einer Show Geballte Kraft und Dynamik, Musikalität und eine ordentliche Portion Humor: das ist Tridiculous. Smarte Typen mit vielen Skills: Ob Breakdance, Aerial oder Slapstick, ob Beatbox, Strapaten oder Hand-auf-Hand, ob Gesang, Pole oder Comedy - die Jungs aus Berlin beherrschen ihr Fach, mixen ihr Können mit authentischer Spielfreude und kreieren so einzigartige Spektakel. Überdies sind sie gelebte Multikultur: ein in Tel-Aviv aufgewachsener Russe und zwei Ukrainer, die in der Berliner Breakdance-Szene zuhause waren. Gemeinsam entwickeln sie ihre Ideen von Kunst und Entertainment zu einer Show, die mit Musik, Artistik, Comedy und ungebremster Energie rockt, bebt und berührt. Die drei internationalen Multitalente spielen zudem all ihre Fähigkeiten aus und nutzen ihren spitzbübischen Spieltrieb. Warum nicht den Schwung des Saltos nutzen, um dabei das Schlagzeug zu spielen? Warum Musik aus der Konserve, wenn man seine Artistik musikalisch und gesanglich auch selbst live begleiten kann? Schnell, spektakulär, sprunggewaltig - Tridiculous präsentieren eine rasante Show, die fasziniert, verzaubert und begeistert! Karten 22 EUR, Schüler/Studenten 5 EUR Foto: Rosthyslav Hubaydulin
Bietigheim-Bissingen | Kronenzentrum
Do 16.05.24Ticket
20 Uhr -
Württembergisches Kammerorchester meets Stefanie Heinzmann
Stefanie Heinzmann, Vocals Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Miki Kelenj, Künstlerische Leitung Krönender Abschluss der SommerResidenz-Premiere: Stefanie Heinzmann, gefeierte Schweizer Pop & Soul-Queen, verbindet sich mit dem Klang eines klassischen Kammerorchesters. Möglich machen dies die Arrangements von Miki Kekenj, der als Gast-Konzertmeister bei diesem Projekt auch die künstlerische Leitung des Abends innehat. Stefanie Heinzmann Die Schweizer Pop- und Soul-Sängerin Stefanie Heinzmann wurde durch Stefan Raabs Castingshow »SSDSDSSWEMUGABRTLAD« bekannt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Castingshow-Teilnehmern konnte sie allerdings eine nachhaltige Musiker-Karriere aufbauen, was ihre mittlerweile sechs Alben und über einem Dutzend Hits nachdrücklich bewiesen. Stefanie Fabienne Heinzmann wurde 1989 in Visp-Eyholz, Wallis (Schweiz) geboren. Während ihrer Schulzeit betätigte sich Heinzmann bereits als Sängerin der Mundart-Rockband »BigFisch«. Der erste Titel der Band namens »Chumm ins Wallis« genoss regionalen Kultstatus und wurde von dem Radiosender »Radio Rottu Oberwallis« zum »größten Walliser Hit« des Jahres 2005 gewählt. Die eigentliche Karriere der Sängerin begann aber über einen anderen Pfad: Mitte 2007 bewarb sich Stefanie Heinzmann bei SSDSDSSWEMUGABRTLAD, einem Casting-Wettbewerb, den Moderator Stefan Raab im Rahmen seiner Show »TV total« austrug. Der kryptische Titel stand für »Stefan sucht den Superstar, der singen soll, was er möchte, und gerne auch bei RTL auftreten darf!« - eine Anspielung auf das bekannte Casting-Format »Deutschland sucht den Superstar« (DSDS) von RTL. Bei »SSDSDSSWEMUGABRTLAD« durften die Teilnehmer ihre Lieder selbst auswählen. Auch das Vortragen eigener Songs war erlaubt. Heinzmann setzte sich durch und durfte sich am Ende der Show über einen Plattenvertrag bei Universal Music freuen. Ihr Siegertitel »My Man Is a Mean Man« wurde zu einem Hit und Wegbereiter für ihr erstes Album »Masterplan«, das mit Gold in Deutschland sowie Doppel-Platin in der Schweiz ausgezeichnet wurde. Im Mai 2008 gründete Stefanie Heinzmann zusammen mit ihrem Bruder ein eigenes Platten-Label. 2009 folgte das zweite Album »Roots to Grow«, das ebenfalls große Erfolge feiern konnte und ihr neben zahlreichen anderen Awards einen »Echo« in der Kategorie »Beste Künstlerin National Rock/Pop« bescherte. Drei Jahre später legte Heinzmann ihr drittes Album »Stefanie Heinzmann« vor. Die daraus ausgekoppelte Single »Diggin´ in The Dirt« wurde zu einem ihrer bislang größten Hits. Anno 2015 kam ihr vierter Longplayer »Chance of Rain« auf den Markt, und 2019 veröffentlichte sie ihre fünfte LP »All we need is Love« - letztere kletterte in der Schweiz auf Platz 1 der Album-Charts. Ihr vorerst letztes Album »Labyrinth« erschien 2021. Die Sängerin stand bereits mit Künstlergrößen wie z. B. Tower of Power, Joss Stone und Lionel Richie auf der Bühne und gastierte u.a. in den Vereinigten Staaten. 2015 war sie Jury-Mitglied des Casting-Formats »Popstars« und agierte als Synchronsprecherin in dem Animationsfilm »Pets« (2016). Im März 2020 nahm Stefanie Heinzmann an der zweiten Staffel der ProSieben-Sendung »The Masked Singer« teil. Im darauffolgenden Jahr war sie Teilnehmerin der achten Staffel von »Sing meinen Song - Das Tauschkonzert« des TV-Senders VOX. Mihalj Kekenj, so der bürgerliche Name, ist 1979 in Braunschweig geboren und hatte keine Wahl außer mit Leib und Seele Violinist zu werden - beherrschte doch dieses Instrument seine Familie schon seit Generationen! Seit dem sechsten Lebensjahr studierte er mit verschiedenen Professoren, so bei Jens Ellermann und Andreas Krecher. Bei letzterem schloss er auch sein Studium an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf ab. Nach dem Studium führte ihn sein Weg durch verschiedene professionelle Orchester, um letztlich im September 2008 als erster Konzertmeister bei den Bergischen Symphonikern engagiert zu werden. Der förmliche Teil wäre somit erledigt. Aber da ist noch etwas ... es gibt ein zweites Gesicht von »Miki«. Seit seinem fünfzehnten Lebensjahr verfolgt er seine zweite Leidenschaft für die Komposition und Produktion von souligen HipHop-Stücken. Insofern lag es nahe, diese beiden musikalischen Welten irgendwann zu kombinieren und in »Opus 1« zu verwirklichen. »Ich mache einfach das, was ich kann. Tracks produzieren und Geige spielen. Mehr nicht ... aber auch nicht weniger.« sagt er heute über sein Debutwerk. Dabei komponierte, arrangierte, produzierte und performte er seine Musik zusammen mit Gastkünstlern, die in sein musikalisches Konzept passten. Seit der Fusion dieser beiden musikalischen Welten weiß er mit Bestimmtheit, wohin er künstlerisch gehört. Für MADE in Berlin legte er seinen HipHop Background zur Seite und komponierte im klassischen Sinne mehrere kammermusikalische Werke. Ob den »Valse Automatique«, ein Stück für Violine und Klavier, oder die Konzertreihe »Moments at MADE«, wo er mit seinem Streichquintett Soulgrößen wie Aloe Blacc und Erykah Badu in ein klassisches Gewand gehüllt hat. Letzteres inspirierte ihn zu dem Konzertformat »Takeover!«, dessen Erstaufführungen stets in der Philharmonie Essen stattfinden. Dort integriert er musikalische Popkultur in den klassischen Raum. Wie bei MADE interpretiert er Songs von Pop-Künstlern mit rein klassischen Ensembles verschiedenster Besetzungen neu. Künstler wie Max Mutzke, Joy Denalane, Cassandra Steen, Bosse, Maxim, Joris, Curse, Namika oder das Club-DJ-Duo Moonbootica waren unter anderem Partner. Das Ergebnis sind außergewöhnliche Live-Konzerte, die mittlerweile von einem treuen Stammpublikum besucht werden, und die ihn mit seinem Takeover! Ensemble über Essens philharmonische Grenzen hinaus bis in die Alte Oper Frankfurt, die Elbphilharmonie, die Berliner Philharmonie, zum Schleswig-Holstein Musik Festival oder auch zum Rheingau Musik Festival führen. Doch auch das klassische Orchester, seine erste berufliche Heimat, verschont Miki nicht vor seinem Ideenreichtum. Ob als Konzeptionist von Konzertformaten, Komponist, Arrangeur oder auch als Dirigent. Zu nennen wären da seine eigenen HipHop-Klassik-Fusionen »Opus1« und »Opus2«, die »Moonbootica Symphonic Experience« oder »Reconstructing Debussy« zusammen mit dem Techno-DJ Marc Romboy. Orchester wie die Bergischen Symphoniker, die Dortmunder Philharmoniker, die SWP Konstanz, das Zürcher Kammerorchester oder die Münchener Symphoniker vertrauen sich Miki und seiner künstlerischen Arbeit regelmäßig an. Das Orchester, so Mikis Maxime, wird stets authentisch in seine Projekte mit einbezogen. Jeder macht eben das, was er am besten kann ... Württembergisches Kammerorchester Heilbronn (WKO) Chefdirigent: Case Scaglione (ab Herbst 2024 Risto Joost) Artistic Partner: Emmanuel Tjeknavorian (Dirigent, Violine) Frank Dupree (Klavier, Dirigieren, Schlagzeug) WKO Young Artist:Friedrich Thiele, Violoncello // Dominik Wagner, Kontrabass Inspiration und Qualität seiner Mitglieder, ein ebenso energetischer wie feinsinniger Musizierstil, die von vielen Solisten geschätzte Kompetenz des einfühlsamen Begleitens - das sind die wohl wichtigsten künstlerischen Eigenschaften, die das Württembergische Kammerorchester Heilbronn (WKO) auszeichnen und die ihm einen Spitzenplatz im internationalen Ensemble-Ranking sichern. So ist das WKO gern gesehener Gast auf führenden Podien klassischer Musik - in jüngerer Zeit u.a. im Concertgebouw Amsterdam, dem Königin-Elisabeth-Saal Antwerpen, in der Kölner Philharmonie, der Elbphilharmonie Hamburg, der Tonhalle Düsseldorf und beim Rheingau Musik Festival. Im Herbst 2022 absolvierte das WKO unter Chefdirigent Case Scaglione und mit dem Solisten Michael Barenboim (Violine) eine überaus erfolgreiche Südkorea-Tournee. Die Liste der Solisten, mit denen das WKO auf der Bühne stand, liest sich wie ein Who's Who der Musikgeschichte. Zu erwähnen sind hier Interpreten wie Maurice André, Martha Argerich, Alfred Brendel, Rudolf Buchbinder, Giora Feidman, James Galway, Gidon Kremer, Mischa Meisky, Katia & Marielle Labèque, Ivo Pogorelich und Thomas Quasthoff. Eine besondere künstlerische Beziehung verbindet das Kammerorchester mit der Violinistin Anne-Sophie Mutter, die am Beginn Ihrer Weltkarriere mit dem WKO rund 150 Konzerte gemeinsam gestaltete. Aus neuerer Zeit sind Auftritte u.a. mit Julia Fischer, Gautier Capucon, Sabine Meyer, Frank Peter Zimmermann, Herbert Schuch, Johannes Moser, Sharon Kam, Daniel Müller-Schott, Asya Fateyeva, Carolin Widmann, Matthias Kirschnereit, Lena Neudauer, Arabella Steinbacher und Daniel Ottensamer zu nennen. Neben der ausgedehnten Gastiertätigkeit gestaltet das WKO eigene Abonnementreihen in Heilbronn und Ulm. Das musikalische Geschehen seiner Heimatregion prägt das WKO außerdem durch regelmäßige Musiktheater-Produktionen mit dem Theater Heilbronn sowie durch das auf Initiative des Orchesters entstandene jährliche Klassik Open Air in der Heilbronner Innenstadt. Neben innovativen Konzertformaten präsentiert das WKO sein fantasievolles Vermittlungsprogramm »InEar« für Kinder und Jugendliche aller Altersstufen, außerdem eine von den Orchestermitgliedern selbst konzipierte Kammermusikreihe. Abgerundet wird das vielseitige Tätigkeits-Spektrum des WKO durch seine zahlreichen Aufnahmen: Mehr als 500 Produktionen stehen zu Buche, etliche davon preisgekrönt, so zuletzt die CD-Einspielung von Werken von Nikolai Kapustin mit dem Pianisten Frank Dupree, die mit dem renommierten ICMA 2022 ausgezeichnet wurde. Für die mit dem jungen Kontrabass-Virtuosen Dominik Wagner eingespielte CD »Revolution of Bass« erhielt dieser einen Opus Klassik 2022. Das WKO ist das Lebenswerk des Dirigenten Jörg Faerber. Er gründete das Orchester und führte es rasch zu internationalem Renommee. Auf Faerber und seine visionäre Arbeit folgte im Jahr 2002 der armenisch-stämmige Dirigent Ruben Gazarian. Unter Gazarian vollzog das Orchester eine deutliche Erweiterung seines Repertoires - eine Linie, die sein Nachfolger, der seit der Spielzeit 2018/19 amtierende Texaner Case Scaglione, konsequent weiterverfolgt hat. Anlässlich des 100. Geburtstages von György Ligeti in 2022 wurden die Solokonzerte für Violine (mit Michael Barenboim), Violoncello (mit Alisa Weilerstein) und Klavier (mit Yeol Eum Son) aufgeführt und eingespielt. Ab der Spielzeit 2024/25 übernimmt der in Estland gebürtige Risto Joost die künstlerische Leitung des WKO. Mit dem Dirigenten und Geiger Emmanuel Tjeknavorian ernannte das WKO in 2022 erstmals in seiner Geschichte einen »Artistic Partner«. In gleicher Funktion eines Residence-Künstlers kam im Frühsommer 2023 der Pianist, Dirigent und Schlagzeuger Frank Dupree hinzu. Mit seinen »WKO Young Artists« - derzeit der Cellist Friedrich Thiele sowie der Kontrabassist Dominik Wagner - schreibt das Orchester seine jahrzehntelange Tradition der Förderung herausragender junger Künstler fort. Stand: Januar 2024 Foto: Maximilian König
Bietigheim-Bissingen | Kronenzentrum
So 21.07.24Ticket
19 Uhr -
Duo Graceland mit Streichquartett & Band - A Tribute to SIMON & GARFUNKEL meets Classic
Duo Graceland GRACELAND mit STREICHQUARTETT und BAND - »A Tribute to SIMON & GARFUNKEL meets Classic« Freunde und Bewunderer all der beliebten Songs des US amerikanischen Duos Simon & Garfunkel werden Dank der bemerkenswerten Leistung von Graceland erleben, wie die Erinnerungen daran auf eine mitreißende Art lebendig werden. Die Konzertbesucher erwartet ein Abend voller Emotion, eine Hommage an die 60er und 70er Jahre und eine musikalische Vielfalt wie nur selten. Ganz gleich ob Folkrocker Thomas Wacker und Thorsten Gary mit großem Feingefühl und virtuosem Gitarrenspiel »Bridge over Troubled Water« servieren, ob sie das britische Volkslied »Scarborough Fair« interpretieren oder mit »Old Friends«, »Cecilia« und »El Condor Pasa« aufwarten - das Publikum ist von der Vielfalt des Programms sowie der wunderbaren Klangfülle stets restlos angetan. Das Zusammenspiel der beiden Stimmen und zweier Gitarren mit den klassischen Instrumenten lässt die Songs von Simon & Garfunkel zu einem ausdrucksstarken und außergewöhnlichen Musikerlebnis werden. Es erwartet Sie ein Konzert mit zwei Künstlern, die Ihren Idolen aus Amerika ausgesprochen nahe kommen und einem Streichquartett, das dieser Musik einen ganz neuen, unverwechselbaren Klang verleiht.
Bietigheim-Bissingen | Kronenzentrum
Sa 16.11.24Ticket
20 Uhr -
Christoph Sonntag - Ein Tritt frei!
Christoph Sonntag EIN TRITT FREI! Christoph Sonntag wendet sich im neuen Programm wieder seiner Kernkompetenz zu: Ihr sollt Tränen lachen. Und gerne mit neuen positiven Impulsen für Euch und die Welt wieder heim kommen. Die Zeiten sind schwer. Wirklich? Wir können die Probleme nicht weglachen, aber Lachen hilft uns, sie wieder einordnen zu können. Und irgendwann auch zu lösen. Lasst uns lostreten. Immer schön in die Hinterteile derer, die uns an der Nase herum führen, uns gängeln und eigentlich zum Lachen wären. Wenn sie es nicht so ernst meinen würden. Und das sind die Trittgeber im neuen Programm: o Der »Freibeuter der Comedy.« Denn die Piraten haben den Marsch durch die Institutionen hinter sich! Heute sitzen sie, meist ungeschminkt und ohne Hakenprothese, aber immer noch der alten Kultur verpflichtet, in Behörden, Unternehmen, Aufsichtsräten, der Finanzindustrie und in den Parlamenten. Viele von ihnen nennen sich ganz unverschämt Anlagen-Pirater, Finanz-Pirater, Unternehmens- Pirater oder einfach nur: Kabarettist. o Dr. Friedjof Södfried Schreyvogel, Ministerpräsident von Baden-Brandenburg, der die fünf Politikerregeln enttarnt und sich selber damit entlarvt. o Prof. Dr. Christoph Friedhelm von Donnersbarsch mit seiner aufsehenerregenden Forschung zu den Spätfolgen der Corona-Infektion o Einer mit dem Publikum durchgeführten Volkszählung o Spontan-Reimen o Mit Albert Einsteins an die Wirklichkeit angepasster »Realitätstheorie«: Ä = m x g2... der Ärger isch meist größer... o dem Heiligen Bruder Christophorus Sonntag o Hunde, Opas und viel Musik. Ein wildes, buntes Sonntags-Programm wie es noch nie da war. Lebendig, schnell, heutig, zum Totlachen witzig, aktuell, musikalisch, fulminant, kurz: eine einzigartige Serie von kabarettistischen Tritten, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Bietigheim-Bissingen | Kronenzentrum
Sa 30.11.24Ticket
20 Uhr -
Tarzan - das Musical
Theater Liberi Aufeinandertreffen zweier Welten: Im Musical-Highlight »Tarzan« erlebt das Publikum gemeinsam mit dem Titelhelden ein atemberaubendes Dschungel-Abenteuer. Spektakuläre Eigenkompositionen, jede Menge Spannung und ein Hauch Romantik sorgen für ein unterhaltsames Live-Erlebnis für die ganze Familie! Unvergessliche Musical-Show Das für seine modernen Familienmusicals bekannte Theater Liberi inszeniert die hundert Jahre alte Geschichte von Edgar Rice Burrough in einer zeitgemäßen Version. Fantasievolle Kostüme, eine verspielte, farbenprächtige Kulisse und atmosphärische Lichteffekte erschaffen die Dschungelwelt, in der Tarzan zu Hause ist. Musikalisch wird dem Publikum eine abwechslungsreiche Reise durch verschiedene Genres geboten, die mit imposanten Arrangements und großen Emotionen beeindruckt. Ein bestens ausgebildetes Ensemble sorgt dafür, dass Charaktere, Musik und Kulissen auf der Bühne zu einem einzigartigen Ganzen verschmelzen. Spannende Abenteuer im Dschungel Eine junge Familie erleidet Schiffbruch und wird - kaum an der afrikanischen Küste gestrandet - von wilden Tieren angegriffen. Zurück bleibt ein kleiner Junge, der allein und verwaist von der Affendame Kala aufgenommen und wie ihr eigenes Kind großgezogen wird. Doch obwohl Tarzan bei den Affen ein Zuhause und in dem Affenmädchen Tee auch eine gute Freundin findet, lässt ihn der Anführer Kerchak auch nach Jahren noch spüren, dass er nicht wirklich zu ihnen gehört. Das Gefühl, seinen Platz in der Welt erst noch finden zu müssen, wird noch stärker, als Tarzan zum ersten Mal auf Menschen trifft. Professor Porter, seine neugierige Tochter Jane und die zwielichtige Olivia Clayton befinden sich auf einer Expedition, um den Dschungel zu erforschen. Im Laufe der Zeit kommen sich Tarzan und Jane immer näher, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und Tarzan und seiner Affenfamilie droht große Gefahr... Alter: ab 4 Jahren Dauer: 2 Stunden inkl. 20 Minuten Pause
Bietigheim-Bissingen | Kronenzentrum
Fr 13.12.24Ticket
16 Uhr -
Dodokay - „I bin´s selber“
Dodokay Eigentlich ist alles aus Versehen passiert: Erst hat Dominik »Dodokay« Kuhn auf YouTube & Co. Darth Vader, Barack Obama, dem deutschen Bundestag und noch vielen anderen Schwäbisch beigebracht, und dann ist er 2014 auch noch mit einer eigenen Stand-Up- Comedy-Show auf der Bühne gelandet. Seitdem rast der Dodokay-Zug weltweit durch ganz Schwaben und hält dabei an so vielen Stationen wie möglich. Zehn Jahre Dodokay live on stage - des isch doch klar, dass die neue Show »I bin's selber« das Jubiläum feiert! Natürlich gibt es wieder brandneue Synchros auf der mitgebrachten Leinwand, aber die Tour ist auch ein Anlass, um auf zehn Jahre Bühne zurückzublicken. Neben Highlights aus dieser Zeit beantwortet Dodokay in seinen berühmt-berüchtigten Stand-Ups auch neue brennende Fragen, die niemand gestellt hat: Warum sagen Schwaben meistens das Gegenteil von dem, was sie denken? Was macht eigentlich der SV49? Wer spricht die ganzen Stimmen in den Videos? Isch's d'r Dodokay selber? Wer Dodokays Show kennt, muss auch diese sehen; wer sie nicht kennt, erst recht. Auf alle Fälle sind bei Dodokay drei Sachen garantiert: Es wird lustig, er schwätzt schwäbisch und er isches selber.
Bietigheim-Bissingen | Kronenzentrum
Sa 14.12.24Ticket
20 Uhr -
Golden Ace - Die Magier: Bühnenshow: Meister der Magie Tour 2024/25
Die Magier und Hypnotiseure Golden Ace gehören derzeit zu den erfolgreichsten Newcomern der Branche. Nach ihrer letzten restlos ausverkauften Deutschlandtournee kehren die beiden Künstler mit einem neuen Programm zurück und werden in den größten Theatern von 100 verschiedenen Städten auftreten. Die Show mit dem Titel "Meister der Magie" präsentiert die Vielseitigkeit der beiden Ausnahmekünstler, die sich bewusst nicht nur auf einen spezifischen Bereich der Magie beschränken. Die Aufführung verspricht eine faszinierende Reise durch alle beliebten Bereiche der Magie, wobei das Golden Ace den fast vergessenen Charme der klassischen Magie und die atemberaubenden Illusionen der modernen Zauberkunst zu kombinieren versteht. Die Magier und Hypnotiseure beeindrucken nicht nur durch ihre visuellen Effekte, sondern auch durch ihre Fähigkeit, freiwillige Zuschauer in einen hypnotischen Schlaf zu versetzen und dabei die erstaunlichen Fähigkeiten des Unterbewusstseins zu enthüllen. Die Aufführung bietet jedoch nicht nur spektakuläre Magie, sondern auch eine Prise charmanten Humor. Die Künstler geben den Besuchern die Gelegenheit, mehr über Körpersprache zu erfahren, indem sie die Gedanken ihrer Gäste lesen und ihnen mühelos Informationen entlocken. Die Zuschauer werden in eine Welt entführt, in der das Staunen noch lebendig ist. In dieser Welt scheint die Zeit still zu stehen, während die Magier scheinbar heimlich am Rad der Zeit drehen. Ein Erlebnis, das die Grenzen zwischen Realität und Illusion verschwimmen lässt und die Zuschauer mit einer tiefen Faszination zurücklässt.
Bietigheim-Bissingen | Kronenzentrum
So 04.05.25Ticket
19 Uhr -
Heinrich del Core - Juhuu, meine Frau wird Oma!
Wenn Heinrich Del Core in seinen roten Schuhen seine Alltagsgeschichten erzählt, dann möchte man ausrufen: »Hör mir auf! Das ist doch nie und nimmer passiert, das hat er sich doch nur ausgedacht!« Aber all diese Begebenheiten, über die wir so ungläubig und herzhaft lachen können, sind von ihm selbst erlebt. Heinrich Del Core ist ein Magnet, der skurrile Alltagssituationen anzieht und die er uns dann mit seinem unnachahmlich witzigen Charme präsentiert. Und jetzt ist es so weit: Heinrich wird Opa. Oder anders formuliert: seine Frau wird Oma! Die neue Situation stellt alles auf den Kopf. Von heute auf morgen ist Del Cores Welt eine andere. Er kauft einen Kinderwagen, der so viel kostet wie früher ein Mofa und heute ein Thermomix. Er lädt für seine Frau Baby-Apps herunter und backt für familieninterne Kaffeekränzchen Mutterkuchen. Dann wird auch noch geheiratet, umweltbewusst und vegan. Aber so richtige Freude will nicht aufkommen, wenn man das Brautpaar mit ungeschältem Vollkornreis bewerfen soll. Aber bei Großeltern lösen sich viele Probleme in Luft auf. Beispiel Schlafzimmer: wie oft wurde erholsamer Schlaf verhindert durch die kalten Füße der Frau, den immerwährenden Kampf um die Bettdecke oder weil der Mann in Lautstärke und Luftdruck einem Laubbläser Konkurrenz macht. Wenn das Enkelkind am Wochenende zu Besuch kommt, muss Heinrich eben ausziehen. Da leidet natürlich das Selbstbewusstsein. Und hört sich »Opa« nicht auch total alt an? Eigentlich fühlt er sich noch jünger - außer morgens beim Aufstehen. Da machen die Gelenke manchmal Geräusche. Aber die Frau baut ihn immer wieder auf: »Heinrich, Du bist echt knackig«. Überhaupt scheint sie mit der neuen Situation viel besser zurechtzukommen. Sie sagt: »Oma sein ist wie Mama - nur in schön«. Sie hat sich um das Älterwerden nie Gedanken gemacht. Sie hat mal den Kindern einen Zettel hingelegt: »Sind auf dem Friedhof« Und Heinrich hat dann drunter geschrieben: »Kommen aber wieder«. Doch trotz aller Veränderungen in seinem Leben ist dieses Programm ein typischer Heinrich-Del-Core-Abend, denn er sagt selbst: »Meine Frau wird Oma, aber ich bleib' der Alte.«
Bietigheim-Bissingen | Kronenzentrum
Sa 17.01.26Ticket
20 Uhr