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Ausstellung Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume

Die Sammlung der Grafenbergerin Sylvia Schmon Schon seit Monaten freuen sich die Bewohner des Schwarzwalddorfes Zell-Unterharmersbach auf die allerschönste Zeit im Jahr: Auf die Weihnachtszeit. Nach mehrjähriger Pause öffnet in diesem Jahr der über 360 Jahre alte Fürstenberger Hof in Unterharmersbach, der sich schon seit vielen Jahren als Weihnachtshof einen Namen gemacht hat und in ganz Baden-Württemberg bekannt ist, wieder seine Pforten für eine Krippen- und Weihnachtsbaumausstellung unter dem Motto »Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume« der Grafenberger Sammlerin Sylvia Schmon. Hier kann man sehen, wie in früheren Zeiten die Adventszeit und Weihnachten gefeiert wurde. Die Sammelleidenschaft von Sylvia Schmon begann vor über 40 Jahren, als sie einen Christbaum wie in der eigenen Kindheit haben wollte. Sie erwarb ihren ersten figürlichen Christbaumschmuck aus Glas, die ersten Vögel, Nikoläuse und Engel. Doch bei dem einen Christbaum blieb es nicht. Schon bald sammelte sie alles, was mit der Advents- und Weihnachtszeit zu tun hat. Sylvia Schmon hat schon viele Male Weihnachtsaustellungen gestaltet. Jedoch wurden dort nur einzelne Bereiche ihrer umfangreichen Sammlung gezeigt. Ihre gesamten, einzigartigen Sammlerstücke zeigt sie erstmals auf über 800 Quadratmetern im Heimatmuseum Fürstenberger Hof in Unterharmersbach. Zu bewundern sind historische Adventskalender, Nikoläuse, Lebkuchen, Modeln, Holzkunst aus dem Erzgebirge, Christbaumständer und vieles mehr. Als ganz besonderer, glanzvoller Höhepunkt der Ausstellung werden prachtvoll geschmückte Weihnachtsbäume aus allen Epochen gezeigt, dazu passendes Spielzeug und Puppenstuben, etwa aus der Kaiserzeit. Wie bei vergangenen Ausstellungen sind wieder viele fleißige Hände am Werk. Bei der Abholung der Ausstellungsstücke wurde das Organisationsteam unterstützt von Jürgen Wussler und Hans-Peter Wagener. Das Museumsteam, der Städtische Betriebshof mit Alexander Zwick mit seinen Mitarbeitern, die Aussteller Sylvia und Ewald Schmon und die Frauen des Krippenteams, Lioba Schmider, Luitgard Siegesmund, Maria Ketterer, Traudel Siener, Annelie Harter, Cordula Münzer, Tamara Zeier, Claudia Goos und Astrid Litty sind fast rund um die Uhr im Einsatz. Dabei werden sie von Alfred Hilberer, Alexander Laszlo, Hubert Schmider und Alfred Siegesmund tatkräftig unterstützt. Nur durch sie alle kann der uralte Fürstenberger Hof innen und außen wieder in ein kleines Weihnachtswunderland verwandelt werden. Die Ausstellung ist für Besucher geöffnet vom 26. November 2023 bis zum 14. Januar 2024. Montags ist das Museum geschlossen. Das Museum ist geöffnet Dienstag bis Freitag von 13.00 - 17.00 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertage von 11.00 - 17.00 Uhr, Heiligabend 11.00 - 16.00 Uhr. Gruppenführungen sind jederzeit auch außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten möglich (nach Anmeldung auch Montags). Anmeldung und Informationen: Ortsverwaltung Unterharmersbach, Hauptstraße 173, 77736 Zell am Harmersbach, Telefon *49 7835/6360-262 (vormittags) Museumstelefon: +49 151/50608231 Museumsleiter Hans-Peter-Wagner: +49 170/4337221 Mail: buchungen@fuerstenberger-hof-museum.de

Zell am Harmersbach | Heimatmuseum Fürstenberger Hof

Ausstellung Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume

Die Sammlung der Grafenbergerin Sylvia Schmon Schon seit Monaten freuen sich die Bewohner des Schwarzwalddorfes Zell-Unterharmersbach auf die allerschönste Zeit im Jahr: Auf die Weihnachtszeit. Nach mehrjähriger Pause öffnet in diesem Jahr der über 360 Jahre alte Fürstenberger Hof in Unterharmersbach, der sich schon seit vielen Jahren als Weihnachtshof einen Namen gemacht hat und in ganz Baden-Württemberg bekannt ist, wieder seine Pforten für eine Krippen- und Weihnachtsbaumausstellung unter dem Motto »Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume« der Grafenberger Sammlerin Sylvia Schmon. Hier kann man sehen, wie in früheren Zeiten die Adventszeit und Weihnachten gefeiert wurde. Die Sammelleidenschaft von Sylvia Schmon begann vor über 40 Jahren, als sie einen Christbaum wie in der eigenen Kindheit haben wollte. Sie erwarb ihren ersten figürlichen Christbaumschmuck aus Glas, die ersten Vögel, Nikoläuse und Engel. Doch bei dem einen Christbaum blieb es nicht. Schon bald sammelte sie alles, was mit der Advents- und Weihnachtszeit zu tun hat. Sylvia Schmon hat schon viele Male Weihnachtsaustellungen gestaltet. Jedoch wurden dort nur einzelne Bereiche ihrer umfangreichen Sammlung gezeigt. Ihre gesamten, einzigartigen Sammlerstücke zeigt sie erstmals auf über 800 Quadratmetern im Heimatmuseum Fürstenberger Hof in Unterharmersbach. Zu bewundern sind historische Adventskalender, Nikoläuse, Lebkuchen, Modeln, Holzkunst aus dem Erzgebirge, Christbaumständer und vieles mehr. Als ganz besonderer, glanzvoller Höhepunkt der Ausstellung werden prachtvoll geschmückte Weihnachtsbäume aus allen Epochen gezeigt, dazu passendes Spielzeug und Puppenstuben, etwa aus der Kaiserzeit. Wie bei vergangenen Ausstellungen sind wieder viele fleißige Hände am Werk. Bei der Abholung der Ausstellungsstücke wurde das Organisationsteam unterstützt von Jürgen Wussler und Hans-Peter Wagener. Das Museumsteam, der Städtische Betriebshof mit Alexander Zwick mit seinen Mitarbeitern, die Aussteller Sylvia und Ewald Schmon und die Frauen des Krippenteams, Lioba Schmider, Luitgard Siegesmund, Maria Ketterer, Traudel Siener, Annelie Harter, Cordula Münzer, Tamara Zeier, Claudia Goos und Astrid Litty sind fast rund um die Uhr im Einsatz. Dabei werden sie von Alfred Hilberer, Alexander Laszlo, Hubert Schmider und Alfred Siegesmund tatkräftig unterstützt. Nur durch sie alle kann der uralte Fürstenberger Hof innen und außen wieder in ein kleines Weihnachtswunderland verwandelt werden. Die Ausstellung ist für Besucher geöffnet vom 26. November 2023 bis zum 14. Januar 2024. Montags ist das Museum geschlossen. Das Museum ist geöffnet Dienstag bis Freitag von 13.00 - 17.00 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertage von 11.00 - 17.00 Uhr, Heiligabend 11.00 - 16.00 Uhr. Gruppenführungen sind jederzeit auch außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten möglich (nach Anmeldung auch Montags). Anmeldung und Informationen: Ortsverwaltung Unterharmersbach, Hauptstraße 173, 77736 Zell am Harmersbach, Telefon *49 7835/6360-262 (vormittags) Museumstelefon: +49 151/50608231 Museumsleiter Hans-Peter-Wagner: +49 170/4337221 Mail: buchungen@fuerstenberger-hof-museum.de

Zell am Harmersbach | Heimatmuseum Fürstenberger Hof

Ausstellung Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume

Die Sammlung der Grafenbergerin Sylvia Schmon Schon seit Monaten freuen sich die Bewohner des Schwarzwalddorfes Zell-Unterharmersbach auf die allerschönste Zeit im Jahr: Auf die Weihnachtszeit. Nach mehrjähriger Pause öffnet in diesem Jahr der über 360 Jahre alte Fürstenberger Hof in Unterharmersbach, der sich schon seit vielen Jahren als Weihnachtshof einen Namen gemacht hat und in ganz Baden-Württemberg bekannt ist, wieder seine Pforten für eine Krippen- und Weihnachtsbaumausstellung unter dem Motto »Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume« der Grafenberger Sammlerin Sylvia Schmon. Hier kann man sehen, wie in früheren Zeiten die Adventszeit und Weihnachten gefeiert wurde. Die Sammelleidenschaft von Sylvia Schmon begann vor über 40 Jahren, als sie einen Christbaum wie in der eigenen Kindheit haben wollte. Sie erwarb ihren ersten figürlichen Christbaumschmuck aus Glas, die ersten Vögel, Nikoläuse und Engel. Doch bei dem einen Christbaum blieb es nicht. Schon bald sammelte sie alles, was mit der Advents- und Weihnachtszeit zu tun hat. Sylvia Schmon hat schon viele Male Weihnachtsaustellungen gestaltet. Jedoch wurden dort nur einzelne Bereiche ihrer umfangreichen Sammlung gezeigt. Ihre gesamten, einzigartigen Sammlerstücke zeigt sie erstmals auf über 800 Quadratmetern im Heimatmuseum Fürstenberger Hof in Unterharmersbach. Zu bewundern sind historische Adventskalender, Nikoläuse, Lebkuchen, Modeln, Holzkunst aus dem Erzgebirge, Christbaumständer und vieles mehr. Als ganz besonderer, glanzvoller Höhepunkt der Ausstellung werden prachtvoll geschmückte Weihnachtsbäume aus allen Epochen gezeigt, dazu passendes Spielzeug und Puppenstuben, etwa aus der Kaiserzeit. Wie bei vergangenen Ausstellungen sind wieder viele fleißige Hände am Werk. Bei der Abholung der Ausstellungsstücke wurde das Organisationsteam unterstützt von Jürgen Wussler und Hans-Peter Wagener. Das Museumsteam, der Städtische Betriebshof mit Alexander Zwick mit seinen Mitarbeitern, die Aussteller Sylvia und Ewald Schmon und die Frauen des Krippenteams, Lioba Schmider, Luitgard Siegesmund, Maria Ketterer, Traudel Siener, Annelie Harter, Cordula Münzer, Tamara Zeier, Claudia Goos und Astrid Litty sind fast rund um die Uhr im Einsatz. Dabei werden sie von Alfred Hilberer, Alexander Laszlo, Hubert Schmider und Alfred Siegesmund tatkräftig unterstützt. Nur durch sie alle kann der uralte Fürstenberger Hof innen und außen wieder in ein kleines Weihnachtswunderland verwandelt werden. Die Ausstellung ist für Besucher geöffnet vom 26. November 2023 bis zum 14. Januar 2024. Montags ist das Museum geschlossen. Das Museum ist geöffnet Dienstag bis Freitag von 13.00 - 17.00 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertage von 11.00 - 17.00 Uhr, Heiligabend 11.00 - 16.00 Uhr. Gruppenführungen sind jederzeit auch außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten möglich (nach Anmeldung auch Montags). Anmeldung und Informationen: Ortsverwaltung Unterharmersbach, Hauptstraße 173, 77736 Zell am Harmersbach, Telefon *49 7835/6360-262 (vormittags) Museumstelefon: +49 151/50608231 Museumsleiter Hans-Peter-Wagner: +49 170/4337221 Mail: buchungen@fuerstenberger-hof-museum.de

Zell am Harmersbach | Heimatmuseum Fürstenberger Hof

Rundofen

Ein eindrucksvolles Bauwerk der Zeller Industriegeschichte: der Rundofen in Zell am Harmersbach. Das Industriedenkmal ist Donnerstag, Freitag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Jeden ersten Sonntag im Monat gibt's um 14:30 Uhr eine Führung durch den vierstöckigen Porzellan-Brennofen - kostenlos. So ist das auch am Sonntag, 1. Oktober. Nach zweieinhalbjähriger Sanierung erwachte der Rundofen vor gut einem Jahr aus dem Dornröschen-Schlaf. Seither herrscht reges Treiben in dem eindrucksvollen Bauwerk. Das Industriedenkmal ist einer der seltenen und größten original erhaltenen vierstöckigen Porzellan-Brennöfen in Deutschland. Und voll begehbar. Von 1842 bis 1942 brannte die Zeller Keramik hier über vier Stockwerke, in drei Brennkammern, hochwertiges Hartporzellan. Dazu sind Temperaturen bis zu 1.500 Grad notwendig. Dank ausgeklügelter Technik war das im Rundofen möglich - im Untergeschoss angefeuert, stieg die Hitze von unten nach oben und brannte die Keramik mit unterschiedlicher Temperatur. Heute wird im Rundofen zwar kein Porzellan mehr gebrannt, dafür kann hier jedoch der Bund für's Leben geschmiedet werden. Denn die oberste Brennkammer ist für Trauungen heiß begehrt. Begehrt ist der Rundofen auch als Event-Location. Ein multifunktionaler Ort für Begegnungen, Festlichkeiten, Seminare und vieles mehr. Am Sonntag, 1. Oktober steht das Gebäude, in der Fabrikstraße 5a, im Zeller Städtle, allen Besuchern offen. Vom 6. bis 29. Oktober ist dort auch die Ausstellung »Keramik zwischen Design und Kunst« von Christine Ruff zu sehen. Übrigens: weitere Möglichkeiten durch die Zeller Geschichte zu schreiten gibt es im Storchenturm-Museum (Donnerstag, Freitag und Sonntag: 14 bis 17 Uhr) und im Heimatmuseum Fürstenberger Hof (Donnerstag und Sonntag: 15 bis 17 Uhr). Bildunterschrift (Foto/Quelle: Kevin Zurlinden) Kostenlose Führung durch das Industriedenkmal »Rundofen« in Zell a. H. am Sonntag, 1. Oktober, um 14:30 Uhr.

Zell am Harmersbach | Rundofen

Ausstellung Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume

Die Sammlung der Grafenbergerin Sylvia Schmon Schon seit Monaten freuen sich die Bewohner des Schwarzwalddorfes Zell-Unterharmersbach auf die allerschönste Zeit im Jahr: Auf die Weihnachtszeit. Nach mehrjähriger Pause öffnet in diesem Jahr der über 360 Jahre alte Fürstenberger Hof in Unterharmersbach, der sich schon seit vielen Jahren als Weihnachtshof einen Namen gemacht hat und in ganz Baden-Württemberg bekannt ist, wieder seine Pforten für eine Krippen- und Weihnachtsbaumausstellung unter dem Motto »Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume« der Grafenberger Sammlerin Sylvia Schmon. Hier kann man sehen, wie in früheren Zeiten die Adventszeit und Weihnachten gefeiert wurde. Die Sammelleidenschaft von Sylvia Schmon begann vor über 40 Jahren, als sie einen Christbaum wie in der eigenen Kindheit haben wollte. Sie erwarb ihren ersten figürlichen Christbaumschmuck aus Glas, die ersten Vögel, Nikoläuse und Engel. Doch bei dem einen Christbaum blieb es nicht. Schon bald sammelte sie alles, was mit der Advents- und Weihnachtszeit zu tun hat. Sylvia Schmon hat schon viele Male Weihnachtsaustellungen gestaltet. Jedoch wurden dort nur einzelne Bereiche ihrer umfangreichen Sammlung gezeigt. Ihre gesamten, einzigartigen Sammlerstücke zeigt sie erstmals auf über 800 Quadratmetern im Heimatmuseum Fürstenberger Hof in Unterharmersbach. Zu bewundern sind historische Adventskalender, Nikoläuse, Lebkuchen, Modeln, Holzkunst aus dem Erzgebirge, Christbaumständer und vieles mehr. Als ganz besonderer, glanzvoller Höhepunkt der Ausstellung werden prachtvoll geschmückte Weihnachtsbäume aus allen Epochen gezeigt, dazu passendes Spielzeug und Puppenstuben, etwa aus der Kaiserzeit. Wie bei vergangenen Ausstellungen sind wieder viele fleißige Hände am Werk. Bei der Abholung der Ausstellungsstücke wurde das Organisationsteam unterstützt von Jürgen Wussler und Hans-Peter Wagener. Das Museumsteam, der Städtische Betriebshof mit Alexander Zwick mit seinen Mitarbeitern, die Aussteller Sylvia und Ewald Schmon und die Frauen des Krippenteams, Lioba Schmider, Luitgard Siegesmund, Maria Ketterer, Traudel Siener, Annelie Harter, Cordula Münzer, Tamara Zeier, Claudia Goos und Astrid Litty sind fast rund um die Uhr im Einsatz. Dabei werden sie von Alfred Hilberer, Alexander Laszlo, Hubert Schmider und Alfred Siegesmund tatkräftig unterstützt. Nur durch sie alle kann der uralte Fürstenberger Hof innen und außen wieder in ein kleines Weihnachtswunderland verwandelt werden. Die Ausstellung ist für Besucher geöffnet vom 26. November 2023 bis zum 14. Januar 2024. Montags ist das Museum geschlossen. Das Museum ist geöffnet Dienstag bis Freitag von 13.00 - 17.00 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertage von 11.00 - 17.00 Uhr, Heiligabend 11.00 - 16.00 Uhr. Gruppenführungen sind jederzeit auch außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten möglich (nach Anmeldung auch Montags). Anmeldung und Informationen: Ortsverwaltung Unterharmersbach, Hauptstraße 173, 77736 Zell am Harmersbach, Telefon *49 7835/6360-262 (vormittags) Museumstelefon: +49 151/50608231 Museumsleiter Hans-Peter-Wagner: +49 170/4337221 Mail: buchungen@fuerstenberger-hof-museum.de

Zell am Harmersbach | Heimatmuseum Fürstenberger Hof

Rundofen

Ein eindrucksvolles Bauwerk der Zeller Industriegeschichte: der Rundofen in Zell am Harmersbach. Das Industriedenkmal ist Donnerstag, Freitag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Jeden ersten Sonntag im Monat gibt's um 14:30 Uhr eine Führung durch den vierstöckigen Porzellan-Brennofen - kostenlos. So ist das auch am Sonntag, 1. Oktober. Nach zweieinhalbjähriger Sanierung erwachte der Rundofen vor gut einem Jahr aus dem Dornröschen-Schlaf. Seither herrscht reges Treiben in dem eindrucksvollen Bauwerk. Das Industriedenkmal ist einer der seltenen und größten original erhaltenen vierstöckigen Porzellan-Brennöfen in Deutschland. Und voll begehbar. Von 1842 bis 1942 brannte die Zeller Keramik hier über vier Stockwerke, in drei Brennkammern, hochwertiges Hartporzellan. Dazu sind Temperaturen bis zu 1.500 Grad notwendig. Dank ausgeklügelter Technik war das im Rundofen möglich - im Untergeschoss angefeuert, stieg die Hitze von unten nach oben und brannte die Keramik mit unterschiedlicher Temperatur. Heute wird im Rundofen zwar kein Porzellan mehr gebrannt, dafür kann hier jedoch der Bund für's Leben geschmiedet werden. Denn die oberste Brennkammer ist für Trauungen heiß begehrt. Begehrt ist der Rundofen auch als Event-Location. Ein multifunktionaler Ort für Begegnungen, Festlichkeiten, Seminare und vieles mehr. Am Sonntag, 1. Oktober steht das Gebäude, in der Fabrikstraße 5a, im Zeller Städtle, allen Besuchern offen. Vom 6. bis 29. Oktober ist dort auch die Ausstellung »Keramik zwischen Design und Kunst« von Christine Ruff zu sehen. Übrigens: weitere Möglichkeiten durch die Zeller Geschichte zu schreiten gibt es im Storchenturm-Museum (Donnerstag, Freitag und Sonntag: 14 bis 17 Uhr) und im Heimatmuseum Fürstenberger Hof (Donnerstag und Sonntag: 15 bis 17 Uhr). Bildunterschrift (Foto/Quelle: Kevin Zurlinden) Kostenlose Führung durch das Industriedenkmal »Rundofen« in Zell a. H. am Sonntag, 1. Oktober, um 14:30 Uhr.

Zell am Harmersbach | Rundofen

Ausstellung Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume

Die Sammlung der Grafenbergerin Sylvia Schmon Schon seit Monaten freuen sich die Bewohner des Schwarzwalddorfes Zell-Unterharmersbach auf die allerschönste Zeit im Jahr: Auf die Weihnachtszeit. Nach mehrjähriger Pause öffnet in diesem Jahr der über 360 Jahre alte Fürstenberger Hof in Unterharmersbach, der sich schon seit vielen Jahren als Weihnachtshof einen Namen gemacht hat und in ganz Baden-Württemberg bekannt ist, wieder seine Pforten für eine Krippen- und Weihnachtsbaumausstellung unter dem Motto »Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume« der Grafenberger Sammlerin Sylvia Schmon. Hier kann man sehen, wie in früheren Zeiten die Adventszeit und Weihnachten gefeiert wurde. Die Sammelleidenschaft von Sylvia Schmon begann vor über 40 Jahren, als sie einen Christbaum wie in der eigenen Kindheit haben wollte. Sie erwarb ihren ersten figürlichen Christbaumschmuck aus Glas, die ersten Vögel, Nikoläuse und Engel. Doch bei dem einen Christbaum blieb es nicht. Schon bald sammelte sie alles, was mit der Advents- und Weihnachtszeit zu tun hat. Sylvia Schmon hat schon viele Male Weihnachtsaustellungen gestaltet. Jedoch wurden dort nur einzelne Bereiche ihrer umfangreichen Sammlung gezeigt. Ihre gesamten, einzigartigen Sammlerstücke zeigt sie erstmals auf über 800 Quadratmetern im Heimatmuseum Fürstenberger Hof in Unterharmersbach. Zu bewundern sind historische Adventskalender, Nikoläuse, Lebkuchen, Modeln, Holzkunst aus dem Erzgebirge, Christbaumständer und vieles mehr. Als ganz besonderer, glanzvoller Höhepunkt der Ausstellung werden prachtvoll geschmückte Weihnachtsbäume aus allen Epochen gezeigt, dazu passendes Spielzeug und Puppenstuben, etwa aus der Kaiserzeit. Wie bei vergangenen Ausstellungen sind wieder viele fleißige Hände am Werk. Bei der Abholung der Ausstellungsstücke wurde das Organisationsteam unterstützt von Jürgen Wussler und Hans-Peter Wagener. Das Museumsteam, der Städtische Betriebshof mit Alexander Zwick mit seinen Mitarbeitern, die Aussteller Sylvia und Ewald Schmon und die Frauen des Krippenteams, Lioba Schmider, Luitgard Siegesmund, Maria Ketterer, Traudel Siener, Annelie Harter, Cordula Münzer, Tamara Zeier, Claudia Goos und Astrid Litty sind fast rund um die Uhr im Einsatz. Dabei werden sie von Alfred Hilberer, Alexander Laszlo, Hubert Schmider und Alfred Siegesmund tatkräftig unterstützt. Nur durch sie alle kann der uralte Fürstenberger Hof innen und außen wieder in ein kleines Weihnachtswunderland verwandelt werden. Die Ausstellung ist für Besucher geöffnet vom 26. November 2023 bis zum 14. Januar 2024. Montags ist das Museum geschlossen. Das Museum ist geöffnet Dienstag bis Freitag von 13.00 - 17.00 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertage von 11.00 - 17.00 Uhr, Heiligabend 11.00 - 16.00 Uhr. Gruppenführungen sind jederzeit auch außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten möglich (nach Anmeldung auch Montags). Anmeldung und Informationen: Ortsverwaltung Unterharmersbach, Hauptstraße 173, 77736 Zell am Harmersbach, Telefon *49 7835/6360-262 (vormittags) Museumstelefon: +49 151/50608231 Museumsleiter Hans-Peter-Wagner: +49 170/4337221 Mail: buchungen@fuerstenberger-hof-museum.de

Zell am Harmersbach | Heimatmuseum Fürstenberger Hof

Ausstellung Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume

Die Sammlung der Grafenbergerin Sylvia Schmon Schon seit Monaten freuen sich die Bewohner des Schwarzwalddorfes Zell-Unterharmersbach auf die allerschönste Zeit im Jahr: Auf die Weihnachtszeit. Nach mehrjähriger Pause öffnet in diesem Jahr der über 360 Jahre alte Fürstenberger Hof in Unterharmersbach, der sich schon seit vielen Jahren als Weihnachtshof einen Namen gemacht hat und in ganz Baden-Württemberg bekannt ist, wieder seine Pforten für eine Krippen- und Weihnachtsbaumausstellung unter dem Motto »Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume« der Grafenberger Sammlerin Sylvia Schmon. Hier kann man sehen, wie in früheren Zeiten die Adventszeit und Weihnachten gefeiert wurde. Die Sammelleidenschaft von Sylvia Schmon begann vor über 40 Jahren, als sie einen Christbaum wie in der eigenen Kindheit haben wollte. Sie erwarb ihren ersten figürlichen Christbaumschmuck aus Glas, die ersten Vögel, Nikoläuse und Engel. Doch bei dem einen Christbaum blieb es nicht. Schon bald sammelte sie alles, was mit der Advents- und Weihnachtszeit zu tun hat. Sylvia Schmon hat schon viele Male Weihnachtsaustellungen gestaltet. Jedoch wurden dort nur einzelne Bereiche ihrer umfangreichen Sammlung gezeigt. Ihre gesamten, einzigartigen Sammlerstücke zeigt sie erstmals auf über 800 Quadratmetern im Heimatmuseum Fürstenberger Hof in Unterharmersbach. Zu bewundern sind historische Adventskalender, Nikoläuse, Lebkuchen, Modeln, Holzkunst aus dem Erzgebirge, Christbaumständer und vieles mehr. Als ganz besonderer, glanzvoller Höhepunkt der Ausstellung werden prachtvoll geschmückte Weihnachtsbäume aus allen Epochen gezeigt, dazu passendes Spielzeug und Puppenstuben, etwa aus der Kaiserzeit. Wie bei vergangenen Ausstellungen sind wieder viele fleißige Hände am Werk. Bei der Abholung der Ausstellungsstücke wurde das Organisationsteam unterstützt von Jürgen Wussler und Hans-Peter Wagener. Das Museumsteam, der Städtische Betriebshof mit Alexander Zwick mit seinen Mitarbeitern, die Aussteller Sylvia und Ewald Schmon und die Frauen des Krippenteams, Lioba Schmider, Luitgard Siegesmund, Maria Ketterer, Traudel Siener, Annelie Harter, Cordula Münzer, Tamara Zeier, Claudia Goos und Astrid Litty sind fast rund um die Uhr im Einsatz. Dabei werden sie von Alfred Hilberer, Alexander Laszlo, Hubert Schmider und Alfred Siegesmund tatkräftig unterstützt. Nur durch sie alle kann der uralte Fürstenberger Hof innen und außen wieder in ein kleines Weihnachtswunderland verwandelt werden. Die Ausstellung ist für Besucher geöffnet vom 26. November 2023 bis zum 14. Januar 2024. Montags ist das Museum geschlossen. Das Museum ist geöffnet Dienstag bis Freitag von 13.00 - 17.00 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertage von 11.00 - 17.00 Uhr, Heiligabend 11.00 - 16.00 Uhr. Gruppenführungen sind jederzeit auch außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten möglich (nach Anmeldung auch Montags). Anmeldung und Informationen: Ortsverwaltung Unterharmersbach, Hauptstraße 173, 77736 Zell am Harmersbach, Telefon *49 7835/6360-262 (vormittags) Museumstelefon: +49 151/50608231 Museumsleiter Hans-Peter-Wagner: +49 170/4337221 Mail: buchungen@fuerstenberger-hof-museum.de

Zell am Harmersbach | Heimatmuseum Fürstenberger Hof

Rundofen

Ein eindrucksvolles Bauwerk der Zeller Industriegeschichte: der Rundofen in Zell am Harmersbach. Das Industriedenkmal ist Donnerstag, Freitag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Jeden ersten Sonntag im Monat gibt's um 14:30 Uhr eine Führung durch den vierstöckigen Porzellan-Brennofen - kostenlos. So ist das auch am Sonntag, 1. Oktober. Nach zweieinhalbjähriger Sanierung erwachte der Rundofen vor gut einem Jahr aus dem Dornröschen-Schlaf. Seither herrscht reges Treiben in dem eindrucksvollen Bauwerk. Das Industriedenkmal ist einer der seltenen und größten original erhaltenen vierstöckigen Porzellan-Brennöfen in Deutschland. Und voll begehbar. Von 1842 bis 1942 brannte die Zeller Keramik hier über vier Stockwerke, in drei Brennkammern, hochwertiges Hartporzellan. Dazu sind Temperaturen bis zu 1.500 Grad notwendig. Dank ausgeklügelter Technik war das im Rundofen möglich - im Untergeschoss angefeuert, stieg die Hitze von unten nach oben und brannte die Keramik mit unterschiedlicher Temperatur. Heute wird im Rundofen zwar kein Porzellan mehr gebrannt, dafür kann hier jedoch der Bund für's Leben geschmiedet werden. Denn die oberste Brennkammer ist für Trauungen heiß begehrt. Begehrt ist der Rundofen auch als Event-Location. Ein multifunktionaler Ort für Begegnungen, Festlichkeiten, Seminare und vieles mehr. Am Sonntag, 1. Oktober steht das Gebäude, in der Fabrikstraße 5a, im Zeller Städtle, allen Besuchern offen. Vom 6. bis 29. Oktober ist dort auch die Ausstellung »Keramik zwischen Design und Kunst« von Christine Ruff zu sehen. Übrigens: weitere Möglichkeiten durch die Zeller Geschichte zu schreiten gibt es im Storchenturm-Museum (Donnerstag, Freitag und Sonntag: 14 bis 17 Uhr) und im Heimatmuseum Fürstenberger Hof (Donnerstag und Sonntag: 15 bis 17 Uhr). Bildunterschrift (Foto/Quelle: Kevin Zurlinden) Kostenlose Führung durch das Industriedenkmal »Rundofen« in Zell a. H. am Sonntag, 1. Oktober, um 14:30 Uhr.

Zell am Harmersbach | Rundofen