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Kunst kommt. Peter Link

Fotografie 19. September 2023 bis 4. Januar 2024 Im Rahmen der Ausstellungsreihe »Kunst kommt« laden die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung der Stadt Offenburg und Gastgeber Paul-Gerhardt-Werk am Dienstag, 19. September, 19 Uhr, zur Vernissage mit dem Künstler Peter Link ins Paul Gerhardt Werk ein. Mit dem Künstler Peter Link präsentiert »Kunst kommt« ein Urgestein der Fotografie in Offenburg. Peter Link, geboren 1941 in Neusatz/Bühl, befasst sich seit 1989 intensiv mit Fotografie als Kunstform. Die Ausstellung entführt auf eine kleine Reise in die vielfältige, umfassende Welt des Fotokünstlers Peter Link. Ob Landschaften aus aller Welt oder architektonische Besonderheiten: Letztlich steht der Mensch im Mittelpunkt des Lebens. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Ausstellung finden Interessierte online bei »Kunst kommt« unter www.seniorenbuerooffenburg.de 40 Prozent der Erlöse spendet der Fotograf Peter Link an die Welthungerhilfe. Die Ausstellung ist bis einschließlich 4.Januar 2024 täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Offenburg | Paul-Gerhardt-Werk

Kunst kommt. Pirmin Wilhelm

Acrylmalerei 11. Juli bis 26. Oktober 2023 Mit Pirmin Wilhelm präsentieren das gastgebende Paul-Gerhardt-Werk e. V. und die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung der Stadt Offenburg im Rahmen ihres Angebots »Kunstkommt« Werke eines anerkannten Profis der Acrylmalerei. Vernissage ist am Dienstag, 11. Juli, 19 Uhr im Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2. Über seine Arbeit sagt er: »Die Arbeit in Farbschichten ist wie die Übersetzung eines fremdländischen Textes in die eigene Sprache.« Zentrale Vorgehensweise ist dabei ein subtraktiver Malprozess. Die Ergebnisse entstehen hier nicht alleine durch das eigentliche Malen, also das Auftragen der Farbe, sondern durch das Wegnehmen von Farbschichten. Ungegenständliche, abstrakte Inhalte können für sich alleine stehen, oder werden plötzlich und überraschend in figürliche, gegenständliche transformiert. Diese Übersetzung der Bildsprache entsteht fragmentarisch als erstes im eigenen Kopf, also eine Konstruktion, die beim Betrachter entsteht. Der Künstler Pirmin Wilhelm aus Lahr verwendet verschiedene Mischtechniken in der Acrylmalerei mit denen er morbide Oberflächen imitiert. Schichten werden an- und aufgerissen, bis krümelige Grundschichten erreicht werden, aus denen er schneebedeckte Bergmassive, Baumkronen, Landschaften und anderes herausliest, zum Teil mit Furchen verbindet, die dem Betrachter als dünne, schwarze Stämme erscheinen. Auf Distanz wirkt das beispielsweise wie eine verblichene, womöglich mehrfach belichtete Landschaftsfotografie - aus der Nähe oft nur als Textur erkennbar. Aus seiner persönlichen, künstlerischen Recherche lässt Wilhelm damit Bilder entstehen, die als ein Spurenlegen für den Betrachter zu verstehen sind. Das gibt Wilhelms Arbeiten eine besondere Anziehungskraft und oft entsteht der Eindruck massiver Präsenz. Im inhaltlichen Zentrum der Ausstellung steht aber auch die - Vielschichtigkeit -, im wahrsten Sinne des Wortes, die visualisierte Umsetzung des zeitlichen Wandels - Spuren suchen und / oder Spuren legen. Dies sind nach wie vor Positionen und Ansätze, die sich immer wieder wie ein roter Faden durch sein Werk ziehen. Vielschichtigkeit wird durchgearbeitet. Sie ist dabei immer auch vom Material inspiriert und führt zu einem Ergebnis, das an Geschichte und Vergänglichkeit erinnert. Seine Rahmen stellt er selbst her, wobei er deren Struktur stark verfremdet, so dass er den Eindruck von Beton oder alten Gegenständen entstehen lässt. Die Ausstellung ist bis 26.10.2023 jeden Dienstag und Donnerstag von 10-15 Uhr nach Vereinbarung, Telefon 0151 70918774, geöffnet.

Offenburg | Aenne-Burda-Stift

Alles nur geklaut? Das heikle Erbe der Kolonialzeit

24. Februar bis Ende des Jahres 2023 Wie heikel ist Offenburgs kolonialzeitliche Sammlung? Das Museum verwahrt mehr als 600 Objekte aus der Kolonialzeit, viele davon stammen aus den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika, China und Ozeanien. Wie waren sie ins Museum gekommen? Wer waren die Objektgeber*innen? Wie waren sie in den Besitz der Objekte gelangt? Kurz gesagt: Wer hat wann was wo von wem vor allem wie gesammelt? Dieser Frage wurde in einem 3-jährigen Projekt zur Provenienzforschung nachgegangen. Die Ergebnisse werden ab 24. Februar in einer kleinen Ausstellung im Museum präsentiert.

Offenburg | Museum im Ritterhaus

Die ganze Welt in einem Haus

Gleich mehrere Highlights, besonders für Kinder und Familien, erwarten Besucher*innen im Museum im Ritterhaus. Vom kostbaren "Taufschein Amerikas" über exotische Tierpräparate aus den ehemaligen Kolonien, archäologischen Fundstücken aus der Römerzeit, einer großen Modelleisenbahn, detailreichen Waldlandschaften und sogar einer Zeitmaschine - hier gibt es die ganze Welt in einem Haus.

Offenburg | Museum im Ritterhaus

Sonderausstellung: Die Rastatter Prozesse - NS-Verbrechen vor Gericht

und die Ereignisse in Offenburg Die Ausstellung des ,Bundesarchivs, Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte' zeigt, wie die französische Besatzungsmacht nach dem Zweiten Weltkrieg die verübten Gräuel des NS-Regimes gerichtlich aufarbeitete. Das Rastatter Tribunal Général wurde zum Zentrum der Strafverfolgung in Südwestdeutschland. Archiv und Museum im Ritterhaus fragen zusätzlich nach der lokalen Situation in Offenburg, denn auch hier fanden Prozesse statt. Wurden die Verbrechen gegen KZ-Häftlinge gerichtlich verhandelt? Wer wurde als Täter der Synagogenschändung belangt und wie wurde entnazifiziert und demokratisiert? Wie erlebte die Offenburger Bevölkerung den streng reglementierten Alltag in der französischen Zone der ersten Nachkriegszeit?

Offenburg | Museum im Ritterhaus

Salmen

Herzstück des neuen Salmen ist der speziell für den Salmen-Saal entwickelte szenische Film in einer aufwendigen 270-Grad-Projektion. Neu sind außerdem die Ausstellungen zur badischen Freiheitsgeschichte, zum jüdischen Leben in Offenburg, der Gedenkraum für die Opfer von Krieg und Verfolgung, die »Nachdenk-Fragen« als interaktives Element sowie die Sonderausstellungsfläche im Glashaus. Die Einlasszeiten in den historischen Saal und die Dauerausstellung richten sich nach den Spielzeiten der 270°-Filmprojektion. Diese beginnt ab 30 Minuten nach Öffnung jeweils stündlich zur halben Stunde. Das Foyer und die Sonderausstellung können unabhängig davon besichtigt werden. Weitere Informationen unter www.der-salmen.de

Offenburg | Salmen

Kunst kommt. Peter Link

Fotografie 19. September 2023 bis 4. Januar 2024 Im Rahmen der Ausstellungsreihe »Kunst kommt« laden die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung der Stadt Offenburg und Gastgeber Paul-Gerhardt-Werk am Dienstag, 19. September, 19 Uhr, zur Vernissage mit dem Künstler Peter Link ins Paul Gerhardt Werk ein. Mit dem Künstler Peter Link präsentiert »Kunst kommt« ein Urgestein der Fotografie in Offenburg. Peter Link, geboren 1941 in Neusatz/Bühl, befasst sich seit 1989 intensiv mit Fotografie als Kunstform. Die Ausstellung entführt auf eine kleine Reise in die vielfältige, umfassende Welt des Fotokünstlers Peter Link. Ob Landschaften aus aller Welt oder architektonische Besonderheiten: Letztlich steht der Mensch im Mittelpunkt des Lebens. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Ausstellung finden Interessierte online bei »Kunst kommt« unter www.seniorenbuerooffenburg.de 40 Prozent der Erlöse spendet der Fotograf Peter Link an die Welthungerhilfe. Die Ausstellung ist bis einschließlich 4.Januar 2024 täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Offenburg | Paul-Gerhardt-Werk

Sonderausstellung: Die Rastatter Prozesse - NS-Verbrechen vor Gericht

und die Ereignisse in Offenburg Die Ausstellung des ,Bundesarchivs, Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte' zeigt, wie die französische Besatzungsmacht nach dem Zweiten Weltkrieg die verübten Gräuel des NS-Regimes gerichtlich aufarbeitete. Das Rastatter Tribunal Général wurde zum Zentrum der Strafverfolgung in Südwestdeutschland. Archiv und Museum im Ritterhaus fragen zusätzlich nach der lokalen Situation in Offenburg, denn auch hier fanden Prozesse statt. Wurden die Verbrechen gegen KZ-Häftlinge gerichtlich verhandelt? Wer wurde als Täter der Synagogenschändung belangt und wie wurde entnazifiziert und demokratisiert? Wie erlebte die Offenburger Bevölkerung den streng reglementierten Alltag in der französischen Zone der ersten Nachkriegszeit?

Offenburg | Museum im Ritterhaus

Alles nur geklaut? Das heikle Erbe der Kolonialzeit

24. Februar bis Ende des Jahres 2023 Wie heikel ist Offenburgs kolonialzeitliche Sammlung? Das Museum verwahrt mehr als 600 Objekte aus der Kolonialzeit, viele davon stammen aus den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika, China und Ozeanien. Wie waren sie ins Museum gekommen? Wer waren die Objektgeber*innen? Wie waren sie in den Besitz der Objekte gelangt? Kurz gesagt: Wer hat wann was wo von wem vor allem wie gesammelt? Dieser Frage wurde in einem 3-jährigen Projekt zur Provenienzforschung nachgegangen. Die Ergebnisse werden ab 24. Februar in einer kleinen Ausstellung im Museum präsentiert.

Offenburg | Museum im Ritterhaus

Die ganze Welt in einem Haus

Gleich mehrere Highlights, besonders für Kinder und Familien, erwarten Besucher*innen im Museum im Ritterhaus. Vom kostbaren "Taufschein Amerikas" über exotische Tierpräparate aus den ehemaligen Kolonien, archäologischen Fundstücken aus der Römerzeit, einer großen Modelleisenbahn, detailreichen Waldlandschaften und sogar einer Zeitmaschine - hier gibt es die ganze Welt in einem Haus.

Offenburg | Museum im Ritterhaus

Marion Eichmann. Step By Step

29. April bis 8. Oktober 2023 Die Künstlerin Marion Eichmann (*1974) arbeitet mit Papier. Sie erfasst die unmittelbare Umgebung in Skizzen und detailreichen Zeichnungen von Ort und Gegenstand. Ihre Werke lässt sie mit Graphit, Pigmenttusche und farbigen Papieren entstehen, welche sie ausschneidet, ordnet und präzise aufklebt. Die Ausstellung ist eine große museale Werkschau mit Blick auf 20 Jahre künstlerisches Schaffen. Über 100 Werke, von den Anfängen nach dem Studium Weiß in Weiß bis zum spektakulären Waschsalon und den aktuellen großformatigen Arbeiten für den Deutschen Bundestag, erlauben Schritt für Schritt einen Einblick in Technik und Thematik der in Berlin lebenden Künstlerin. Öffnungszeiten Mi - Fr 14 - 18 Uhr Sa, So 11 - 17 Uhr Aktuelle Schließtage siehe Website Eintritt 4,50 / 3 EUR, Jahreskarte 15 EUR Jahreskarte Paare 25 EUR Eintritt frei bis 21 Jahre, jeden Freitag, mit Museums-Pass-Musées, ICOM

Offenburg | Städt. Galerie im Kulturforum

Kunst kommt. Peter Link

Fotografie 19. September 2023 bis 4. Januar 2024 Im Rahmen der Ausstellungsreihe »Kunst kommt« laden die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung der Stadt Offenburg und Gastgeber Paul-Gerhardt-Werk am Dienstag, 19. September, 19 Uhr, zur Vernissage mit dem Künstler Peter Link ins Paul Gerhardt Werk ein. Mit dem Künstler Peter Link präsentiert »Kunst kommt« ein Urgestein der Fotografie in Offenburg. Peter Link, geboren 1941 in Neusatz/Bühl, befasst sich seit 1989 intensiv mit Fotografie als Kunstform. Die Ausstellung entführt auf eine kleine Reise in die vielfältige, umfassende Welt des Fotokünstlers Peter Link. Ob Landschaften aus aller Welt oder architektonische Besonderheiten: Letztlich steht der Mensch im Mittelpunkt des Lebens. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Ausstellung finden Interessierte online bei »Kunst kommt« unter www.seniorenbuerooffenburg.de 40 Prozent der Erlöse spendet der Fotograf Peter Link an die Welthungerhilfe. Die Ausstellung ist bis einschließlich 4.Januar 2024 täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Offenburg | Paul-Gerhardt-Werk

Kunst kommt. Pirmin Wilhelm

Acrylmalerei 11. Juli bis 26. Oktober 2023 Mit Pirmin Wilhelm präsentieren das gastgebende Paul-Gerhardt-Werk e. V. und die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung der Stadt Offenburg im Rahmen ihres Angebots »Kunstkommt« Werke eines anerkannten Profis der Acrylmalerei. Vernissage ist am Dienstag, 11. Juli, 19 Uhr im Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2. Über seine Arbeit sagt er: »Die Arbeit in Farbschichten ist wie die Übersetzung eines fremdländischen Textes in die eigene Sprache.« Zentrale Vorgehensweise ist dabei ein subtraktiver Malprozess. Die Ergebnisse entstehen hier nicht alleine durch das eigentliche Malen, also das Auftragen der Farbe, sondern durch das Wegnehmen von Farbschichten. Ungegenständliche, abstrakte Inhalte können für sich alleine stehen, oder werden plötzlich und überraschend in figürliche, gegenständliche transformiert. Diese Übersetzung der Bildsprache entsteht fragmentarisch als erstes im eigenen Kopf, also eine Konstruktion, die beim Betrachter entsteht. Der Künstler Pirmin Wilhelm aus Lahr verwendet verschiedene Mischtechniken in der Acrylmalerei mit denen er morbide Oberflächen imitiert. Schichten werden an- und aufgerissen, bis krümelige Grundschichten erreicht werden, aus denen er schneebedeckte Bergmassive, Baumkronen, Landschaften und anderes herausliest, zum Teil mit Furchen verbindet, die dem Betrachter als dünne, schwarze Stämme erscheinen. Auf Distanz wirkt das beispielsweise wie eine verblichene, womöglich mehrfach belichtete Landschaftsfotografie - aus der Nähe oft nur als Textur erkennbar. Aus seiner persönlichen, künstlerischen Recherche lässt Wilhelm damit Bilder entstehen, die als ein Spurenlegen für den Betrachter zu verstehen sind. Das gibt Wilhelms Arbeiten eine besondere Anziehungskraft und oft entsteht der Eindruck massiver Präsenz. Im inhaltlichen Zentrum der Ausstellung steht aber auch die - Vielschichtigkeit -, im wahrsten Sinne des Wortes, die visualisierte Umsetzung des zeitlichen Wandels - Spuren suchen und / oder Spuren legen. Dies sind nach wie vor Positionen und Ansätze, die sich immer wieder wie ein roter Faden durch sein Werk ziehen. Vielschichtigkeit wird durchgearbeitet. Sie ist dabei immer auch vom Material inspiriert und führt zu einem Ergebnis, das an Geschichte und Vergänglichkeit erinnert. Seine Rahmen stellt er selbst her, wobei er deren Struktur stark verfremdet, so dass er den Eindruck von Beton oder alten Gegenständen entstehen lässt. Die Ausstellung ist bis 26.10.2023 jeden Dienstag und Donnerstag von 10-15 Uhr nach Vereinbarung, Telefon 0151 70918774, geöffnet.

Offenburg | Aenne-Burda-Stift

Sonderausstellung: Die Rastatter Prozesse - NS-Verbrechen vor Gericht

und die Ereignisse in Offenburg Die Ausstellung des ,Bundesarchivs, Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte' zeigt, wie die französische Besatzungsmacht nach dem Zweiten Weltkrieg die verübten Gräuel des NS-Regimes gerichtlich aufarbeitete. Das Rastatter Tribunal Général wurde zum Zentrum der Strafverfolgung in Südwestdeutschland. Archiv und Museum im Ritterhaus fragen zusätzlich nach der lokalen Situation in Offenburg, denn auch hier fanden Prozesse statt. Wurden die Verbrechen gegen KZ-Häftlinge gerichtlich verhandelt? Wer wurde als Täter der Synagogenschändung belangt und wie wurde entnazifiziert und demokratisiert? Wie erlebte die Offenburger Bevölkerung den streng reglementierten Alltag in der französischen Zone der ersten Nachkriegszeit?

Offenburg | Museum im Ritterhaus

Die ganze Welt in einem Haus

Gleich mehrere Highlights, besonders für Kinder und Familien, erwarten Besucher*innen im Museum im Ritterhaus. Vom kostbaren "Taufschein Amerikas" über exotische Tierpräparate aus den ehemaligen Kolonien, archäologischen Fundstücken aus der Römerzeit, einer großen Modelleisenbahn, detailreichen Waldlandschaften und sogar einer Zeitmaschine - hier gibt es die ganze Welt in einem Haus.

Offenburg | Museum im Ritterhaus

Alles nur geklaut? Das heikle Erbe der Kolonialzeit

24. Februar bis Ende des Jahres 2023 Wie heikel ist Offenburgs kolonialzeitliche Sammlung? Das Museum verwahrt mehr als 600 Objekte aus der Kolonialzeit, viele davon stammen aus den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika, China und Ozeanien. Wie waren sie ins Museum gekommen? Wer waren die Objektgeber*innen? Wie waren sie in den Besitz der Objekte gelangt? Kurz gesagt: Wer hat wann was wo von wem vor allem wie gesammelt? Dieser Frage wurde in einem 3-jährigen Projekt zur Provenienzforschung nachgegangen. Die Ergebnisse werden ab 24. Februar in einer kleinen Ausstellung im Museum präsentiert.

Offenburg | Museum im Ritterhaus

Marion Eichmann. Step By Step

29. April bis 8. Oktober 2023 Die Künstlerin Marion Eichmann (*1974) arbeitet mit Papier. Sie erfasst die unmittelbare Umgebung in Skizzen und detailreichen Zeichnungen von Ort und Gegenstand. Ihre Werke lässt sie mit Graphit, Pigmenttusche und farbigen Papieren entstehen, welche sie ausschneidet, ordnet und präzise aufklebt. Die Ausstellung ist eine große museale Werkschau mit Blick auf 20 Jahre künstlerisches Schaffen. Über 100 Werke, von den Anfängen nach dem Studium Weiß in Weiß bis zum spektakulären Waschsalon und den aktuellen großformatigen Arbeiten für den Deutschen Bundestag, erlauben Schritt für Schritt einen Einblick in Technik und Thematik der in Berlin lebenden Künstlerin. Öffnungszeiten Mi - Fr 14 - 18 Uhr Sa, So 11 - 17 Uhr Aktuelle Schließtage siehe Website Eintritt 4,50 / 3 EUR, Jahreskarte 15 EUR Jahreskarte Paare 25 EUR Eintritt frei bis 21 Jahre, jeden Freitag, mit Museums-Pass-Musées, ICOM

Offenburg | Städt. Galerie im Kulturforum

Salmen

Herzstück des neuen Salmen ist der speziell für den Salmen-Saal entwickelte szenische Film in einer aufwendigen 270-Grad-Projektion. Neu sind außerdem die Ausstellungen zur badischen Freiheitsgeschichte, zum jüdischen Leben in Offenburg, der Gedenkraum für die Opfer von Krieg und Verfolgung, die »Nachdenk-Fragen« als interaktives Element sowie die Sonderausstellungsfläche im Glashaus. Die Einlasszeiten in den historischen Saal und die Dauerausstellung richten sich nach den Spielzeiten der 270°-Filmprojektion. Diese beginnt ab 30 Minuten nach Öffnung jeweils stündlich zur halben Stunde. Das Foyer und die Sonderausstellung können unabhängig davon besichtigt werden. Weitere Informationen unter www.der-salmen.de

Offenburg | Salmen

Kunst kommt. Peter Link

Fotografie 19. September 2023 bis 4. Januar 2024 Im Rahmen der Ausstellungsreihe »Kunst kommt« laden die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung der Stadt Offenburg und Gastgeber Paul-Gerhardt-Werk am Dienstag, 19. September, 19 Uhr, zur Vernissage mit dem Künstler Peter Link ins Paul Gerhardt Werk ein. Mit dem Künstler Peter Link präsentiert »Kunst kommt« ein Urgestein der Fotografie in Offenburg. Peter Link, geboren 1941 in Neusatz/Bühl, befasst sich seit 1989 intensiv mit Fotografie als Kunstform. Die Ausstellung entführt auf eine kleine Reise in die vielfältige, umfassende Welt des Fotokünstlers Peter Link. Ob Landschaften aus aller Welt oder architektonische Besonderheiten: Letztlich steht der Mensch im Mittelpunkt des Lebens. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Ausstellung finden Interessierte online bei »Kunst kommt« unter www.seniorenbuerooffenburg.de 40 Prozent der Erlöse spendet der Fotograf Peter Link an die Welthungerhilfe. Die Ausstellung ist bis einschließlich 4.Januar 2024 täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Offenburg | Paul-Gerhardt-Werk

Alles nur geklaut? Das heikle Erbe der Kolonialzeit

24. Februar bis Ende des Jahres 2023 Wie heikel ist Offenburgs kolonialzeitliche Sammlung? Das Museum verwahrt mehr als 600 Objekte aus der Kolonialzeit, viele davon stammen aus den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika, China und Ozeanien. Wie waren sie ins Museum gekommen? Wer waren die Objektgeber*innen? Wie waren sie in den Besitz der Objekte gelangt? Kurz gesagt: Wer hat wann was wo von wem vor allem wie gesammelt? Dieser Frage wurde in einem 3-jährigen Projekt zur Provenienzforschung nachgegangen. Die Ergebnisse werden ab 24. Februar in einer kleinen Ausstellung im Museum präsentiert.

Offenburg | Museum im Ritterhaus