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Klassik am Meer: Musica Nella Moda Italiana
Torsten Johann, Veronika Skulik & Mechthild Karkow Eine kammermusikalische Resie mit der Barockmusik Italiens Als im beginnenden Barock die rein instrumentale Kammermusik zunehmend wichtiger wurde, kristallisierte sich die Triosonate als eine der schönsten Ideen heraus. Von Italien aus verbreitete sich diese Kompositionsform schnell über ganz Europa. So schrieb der englische Komponist Henry Purcell in dem Vorwort zu seinen »Sonnatas of III parts« 1683, dass »...he has faithfully endeavour'd a just imitation of the most fam'd Italian Masters; principally, to bring the seriousness and gravity of that sort of Music into vogue« - »...er sich getreulich um eine gerechte Nachahmung der berühmtesten italienischen Meister bemüht hat; hauptsächlich, um die Ernsthaftigkeit und Gewichtigkeit dieser Art von Musik in Mode zu bringen.« Skuplik, Karkow und Johann laden ein zu einer musikalisch-italienischen Modenschau: Musica Nella Moda Italiana! Torsten Johann gründete 2003 das »Klassik am Meer-Festival«. Der gebürtige Wilhelmshavener studierte Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover und schloss sein Studium der Cembalo-Solistenklasse bei Lajos Rovatkay mit dem Konzertexamen ab. Er ist Mitbegründer des renommierten Freiburger Barockorchesters und tritt darüber hinaus als Orgel- und Cembalosolist, Begleiter und Dirigent auf. Er leitet das Kammerorchester »Klassik am Meer« und bringt dort seine vielseitigen und fundierten Kenntnisse historischer Musik ein. Veronika Skuplik erwarb 1991 ihr Diplom mit dem Hauptfach Barockvioline bei Prof. Thomas Albert in Bremen. Sie findet ihr künstlerisches Wirkungsfeld auf Tourneen, Lehrtätigkeiten und Aufnahmen in ganz Europa, Israel, in den USA, Australien und Neuseeland, sowie China und Korea. Die international gefragte Geigerin spielt vornehmlich in solistisch besetzten Ensembles. Sie ist Dozentin für Barockvioline und -viola an der Hochschule für Künste in Bremen. Eine ihrer Vorlieben gilt dem Repertoire des 17. Jahrhunderts, das durch die Nähe zum Gesang, Affektreichtum und Experimentierfreude geprägt ist. Die Barockgeigerin Mechthild Karkow zählt zu einer der vielseitigsten Spezialistinnen im Bereich der Historische Aufführungspraxis. Ihr Repertoire reicht vom Ende des 16. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts und schließt auch zeitgenössische Kompositionen für Barockvioline, Barockviola und Viola d´amore mit ein. Sie konzertiert international als Solistin, Konzertmeisterin und Kammermusikerin in verschiedenen Ensembles und tritt im In- und Ausland bei renommierten Festivals auf. Sie ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe und wirkt bei zahlreichen Rundfunk- und CD-Aufnahmen mit.
Wilhelmshaven | St. Georgs-Kirche Sengwarden
Sa 21.09.24Ticket
20 Uhr -
Lydie Auvray - „Mon Voyage“ -Tour
Lydie Auvray Lydie Auvray Fans können sich freuen, denn die »Grande Dame des Akkordeons« ist wieder auf Tournee und hat mit den Stücken ihrer neuen CD »Mon Voyage« einen wahren Schatz im Gepäck. Eigentlich befindet sich Auvray schon seit 42 Jahren auf ihrer ganz persönlichen, musikalischen Entdeckungsreise, doch dieses Mal beschreitet sie einmal mehr beherzt ganz neue Wege: Besonders reich an unterschiedlichen Musikstilen, Bildern und Dynamiken sind die Stücke ihres nunmehr 23. Albums. »Ich habe mich noch mehr auf Nebenwege getraut, mehr auf neuen Routen bewegt«, beschreibt sie selbst die Entstehung. Ihre bewährten Bühnenpartner und langjährigen Komplizen, die exzellenten Musiker Eckes Malz (Piano, Percussion & Gesang) und Markus Tiedemann (Gitarren, Bass & Gesang) sind auch wieder mit von der Partie und bereichern jedes Konzert mit ihrer vielseitigen Virtuosität. Auvrays ganz eigene Musette-Wunder mischen sich mit den lebensfreudigen Klängen der Karibik, ein Tango, voll erstaunlicher Stimmungs- und Tempi-Wechsel mit Jazz. Auch spanische Rhythmen erklingen und dann beweist das formidable Trio sogar, dass der treibende Klang des Akkordeons auch wunderbar in den Orient passt. Doch auch neue Töne, die geographisch nicht eindeutig zu verorten sind, nehmen das Publikum mit auf die musikalische Reise. Dynamisch und überraschend lassen die Melodien und Klänge bunte Geschichten vor dem inneren Auge entstehen, von rasant-humorvoll bis verspielt-melancholisch. Das Programm wird wie immer präsentiert von einer strahlenden, energievollen Lydie Auvray, die als Conférencier mit ihrem unvergleichlichen Charme und ihrer persönlichen Offenheit durch den Abend führt. So bereichern auch zwei neue Chansons das Repertoire: Mit einem Augenzwinkern von der Ausnahmekünstlerin anmoderiert, kleine Anekdoten preisgebend - immer authentisch, voll herzlicher Ironie und gesungen mit ihrer warmen, gefühlvollen Stimme. Auvrays Lebensfreude, ihr Humor und ihre Neugier auf die vielfältigen Musikstile dieser Welt zeigen sich in jedem Stück, in jeder Geschichte und machen so den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis. Und trotz ihrer großen Lust, sich stets wieder auf neues Terrain zu begeben, bleibt Lydie Auvray sich doch immer treu. So wird MON VOYAGE wahrlich zu einer BON VOYAGE für die Konzertbesucher. Lydie Auvray - Akkordeon, Gesang Eckes Malz - Piano, Percussion, Gesang Markus Tiedemann - Gitarren, Bass, Gesang
Wilhelmshaven | Kulturzentrum Pumpwerk
So 22.09.24Ticket
19 Uhr -
30. Festival der Kleinkunst: Wildes Holz - 25 Jahre auf dem Holzweg
Wildes Holz Seit einem Vierteljahrhundert sind sie schon zusammen, haben über 2.000 Konzerte gespielt, 12 CDs veröffentlicht und über 50.000 Stück davon verkauft: Wildes Holz sind eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Musikszene. Denn sie haben all dies geschafft mit einer, nun ja, eigenwilligen Instrumentierung: Gitarre, Kontrabass - und die gemeine Blockflöte. Ja genau, das kleine Folterholz, der Tinnitus-Simulator, in den wir wohl alle schon mal reingepustet haben, nicht immer zum unbedingten Vergnügen der Zuhörerschaft. Wer hätte gedacht, dass man damit tatsächlich Musik machen kann? Tobias Reisige beweist es eindrucksvoll, nicht umsonst nennt man ihn inzwischen den »König der Blockflöte« (WAZ). Und Wildes Holz scheren sich nicht um Genre-Grenzen. Rock, Pop, Jazz, Klassik, Elektronik - je unmöglicher eine Umsetzung auf ihrem Holz-Instrumentarium erscheint, desto lustvoller beweisen sie das Gegenteil! Dadurch kreieren sie ein völlig neues Genre: Instrumentaler Holzrock. Zum Jubiläum präsentieren Wildes Holz ihr neues Programm »25 Jahre auf dem Holzweg«. Von ihren Anfängen als Straßenmusiker über ihre ersten CDs bis hin zu ihren aktuellen Hits lassen sie die Highlights ihrer Schaffensphasen Revue passieren. Dabei erzählen sie auch von ihren Erlebnissen auf und neben der Bühne, von skurrilen Begegnungen, lustigen Anekdoten und bewegenden Momenten. Mit viel Humor, Charme und Spielfreude nehmen sie das Publikum mit auf ihren ganz speziellen Holzweg durch die Welt der Musik. Dabei wird schnell deutlich, dass dieser Weg noch lange nicht am Ende ist, denn ihr Spaß, eigentlich unmögliche Dinge zusammenzubringen, reicht bestimmt noch für die nächsten 25 Jahre! »Wildes Holz sind ein Synonym für beste Livemusik, für eingefangene gute Laune und rotzige Spielfreude. Die Band ist rhythmisch auf Zack, spielt druckvoll von der Leber weg mit hinreißendem Drive.«, berichtet Der Windkanal.
Wilhelmshaven | Kulturzentrum Pumpwerk
Fr 11.10.24Ticket
20 Uhr -
Klassik am Meer: Kinderkonzert
Ensemble Forbicina: Telemann für Kinder Ensemble Forbicina: Telemann für Kinder im Grundschulalter und ihre Erwachsenen Musik und Geschichten, die im Ohr bleiben - mit diesem Gedanken möchte das junge Leipziger Ensemble Forbicina in Originalkostümen Alte Musik neu entdecken lassen. Franziska Eberhardt (Gesang, Rezitation, Barockgeige), Johanna Oehler (Blockflöten, Traverso), Katharina Görtler (Barockcello, Gesang), Christiane Kämper (Cembalo) und Anton Haupt (Bariton) bieten singend, spielend, tanzend, rezitierend und improvisierend dem jungen und junggebliebenen Publikum Zugang zu Geschichten des Herzens. Im Mittelpunkt steht hierbei der große Barockkomponist Georg Philipp Telemann. Durch das Spiel mit Raum und Klang sowie mit farbenreichen Kombinationen der Instrumente und Stimmen werden sein Leben und seine Musik erfahrbar. Er war berühmter als Bach oder Händel und hat mehr komponiert als sie beide zusammen: Georg Philipp Telemann war zu seiner Zeit der berühmteste Komponist in Deutschland! Alles Mögliche und Unmögliche hat er in Musik verwandelt, zum Beispiel Ebbe und Flut: Da rauscht das Wasser nur so durch die Ohren! Oder er lässt ein Gewitter durchs Orchester donnern! Telemann ist schon als Kind verrückt nach Musik. Er saugt alles auf, was mit Musik zu tun hat. Lehrer braucht er keinen. Alles bringt er sich selber bei, sogar die Instrumente! Er kann Klavier, Geige, Bratsche, Flöte, Oboe, Gambe, Bassposaune und Kontrabass spielen! Dazu lernt er noch Musiktheorie, Dirigieren und natürlich Komponieren. Seine Mutter findet das gar nicht gut. Sie verbietet dem kleinen Georg Philipp die Musik, nimmt ihm die Noten weg und schickt ihn in eine andere Stadt auf eine andere Schule, damit er endlich ordentlich lernt. Aber das hilft alles nichts. Telemann macht weiter Musik, oft nachts, heimlich. Mit zwölf Jahren ist seine erste Oper fertig, die er auch aufführt - mit sich selbst in der Hauptrolle: Was für ein Spaß! Die Mutter macht ein Donnerwetter! Später tut Telemann dann doch, was die Mutter will: Er studiert Jura statt Musik! Aber es ist nur ein Trick: Denn die Stadt, in der Telemann Jura studiert, ist eine wichtige Musikstadt: Leipzig! Telemann befasst sich dort weniger mit Gesetzen als mit Noten und feiert dort auch seine ersten öffentlichen Erfolge. Am Ende hat Telemann es geschafft: Er ist ein bekannter Musiker und Komponist geworden! Zu seiner Zeit galt er als »göttliches Genie«. Erst heutzutage sind Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel die sehr viel bekannteren Komponisten des Barockzeitalters.
Wilhelmshaven | Neuapostolische Kirche WHV
So 27.10.24Ticket
16 Uhr -
Klassik am Meer: Weihnachtsoratorium
Kammerchor WHV & Barockorchester La Dolcetta Weihnachtsoratotium von Carl Heinrich Graun Mitwirkende: Kammerchor Wilhelmshaven der Neuapostolischen Kirche, Leitung: Gerrit Junge und das Barockorchester »La Dolcetta« / SolistInnen: Tanya Aspelmeier (Sopran), Juliette Schindewolf (Alt), Knut Schoch (Tenor), Manfred Bittner (Bass) Carl Heinrich Grauns Weihnachtsoratorium erzählt vom sehnsüchtigen Warten auf die Geburt Jesu Christi, von der Weihnacht und den Hoffnungen, die Menschen an das Leben und Wirken Jesu auf Erden knüpfen. Das Oratorium verspricht ein stimmungsvolles und bereicherndes Konzerterlebnis am Vorabend des 2. Advent. Carl Heinrich Graun (1704 - 1754) war ein Zeitgenosse Johann Sebastian Bachs. Zehn Jahre vor der Erstaufführung des uns wohl bekanntesten Weihnachtsoratoriums von Bach komponierte er sein »Oratorio in Festum Nativitati Christi«, das für die damalige Zeit absolut modern war. Mit seinen melodisch betonten Chören und seiner einfallsreichen Instrumentierung, deren Spektrum von zarten, fast schwerelos wirkenden Klängen bis zu festlichem Trompetenglanz reicht, steht Grauns Werk zu Unrecht im Schatten des »großen Bruders« von Bach. Grauns Oratorium galt lange als verschollen, erst 1999 erfolgte der Erstdruck. Es verkörpert den Geist einer neuen Komponistengeneration, der auch die Bach-Söhne angehörten. Einerseits zeigt es Graun als gewandten Komponisten und Sänger der italienischen Opera seria, andererseits spürt man die solide kontrapunktische Schule. Das Libretto spannt einen weiten Bogen von der Verheißung der Geburt Jesu bis zum Cantus Simeonis, in dem auf den Erlösungstod hingewiesen wird. Der Kammerchor Wilhelmshaven der neuapostolischen Kirche setzt sich ambitioniert und mit großem Können mit geistlicher Chormusik der vergangenen vier Jahrhunderte auseinander. 1995 haben Gerrit Junge und Wolfgang Pude den Grundstein für den Kammerchor gelegt. Der Stammbesetzung gehören ca. 45 Sängerinnen und Sänger an, die aus dem gesamten Bundesgebiet kommen. Das Barockorchester »La Dolcetta« wird eigens für dieses Weihnachtsoratorium zusammengestellt und mit 23 MusikerInnen den anspruchsvollen musikalischen Rahmen bilden. Gerrit Junge wurde in Wilhelmshaven geboren. Nach dem Abitur studierte er an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg Musik und Kunst für das Lehramt an Gymnasien, sowie an der Musikhochschule in Würzburg Dirigieren/Chorleitung bei Jörg Straube. Mehrere Jahre hat er den Landesjugendchor Niedersachsen als Stimmbildner begleitet. Viele Jahre hat er als Oberstudienrat am Neuen Gymnasium in Wilhelmshaven gearbeitet. Darüber hinaus entwickelte er im Auftrag der Neuapostolischen Kirche Nord- und Ostdeutschland die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für eine professionelle Kirchenmusikabteilung, deren Leiter er seit dem Anfang 2017 ist. Für diese Tätigkeit hat er seine Arbeit an der Schule aufgegeben. Die von ihm geleitete Kirchenmusikabteilung betreut nebenberufliche Kirchenmusiker in Nord- und Ostdeutschland sowie in Skandinavien, dem UK, Polen, Estland und Grönland. Es ist sein Bemühen neben eigenen künstlerischen und lehrenden Tätigkeiten beispielhafte organisatorische Rahmenbedingungen und Strukturen für nebenberufliche Kirchenmusiker in diesem Arbeitsbereich zu schaffen. Hierbei liegt ihm die persönliche Nähe und Zusammenarbeit mit Musikern unterschiedlichster musikalischer Gruppierungen besonders am Herzen. Er ist einer der künstlerischen Leiter der Konzertreihe »Klassik am Meer«. Die Sopranistin Tanya Aspelmeier studierte Gesang in den Sparten Lied, Oratorium, Oper sowie Gesangspädagogik an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und legte ihr Konzertexamen, begleitet von den Hamburger Symphonikern, mit Auszeichnung ab. Tanya Aspelmeier trat im Rahmen internationaler Konzertengagements in Europa, Asien, Australien und Südamerika auf. Ihre besondere Aufmerksamkeit gilt der Interpretation der Barockmusik; sie arbeitet mit führenden Ensembles unter Dirigenten wie Thomas Hengelbrock. 2017 war sie neben einer ungewöhnlichen Produktion an der Staatsoper Hamburg (Inszenierung Calixto Bieito) auch im Rahmen der Eröffnungskonzerte der Elbphilharmonie Hamburg (unter Ingo Metzmacher) zu Gast. Als Solist ist Knut Schoch auf bedeutenden Podien zu hören und ist gefragter Gast bei renommierten Festivals; Tourneen führen ihn durch fast alle Länder Europas, nach Asien, Amerika und Australien. Er wirkte an vielen Radio- und Fernsehproduktionen mit und ist auf über 100 CDs zu hören. Neben dem gängigen Repertoire widmet er sich auch unermüdlich der Wiederbelebung unbekannterer Werke und der Entdeckung vergessener Pretiosen. Die Altistin Ann Juliette Schindewolf absolvierte mehrere Meisterkurse u.a. bei Brigitte Fassbaender, Sarah Walker, Claes H. Ahnsjoe, Vera Rozsa, Dunja Vejzovic und Ulf Bästlein. Neben Opern- und Konzerttätigkeit in Deutschland, Belgien und Österreich arbeitete sie ebenfalls an ihrer Liedinterpretation mit international bekannten Liedbegleitern wie Charles Spencer, Rudolf Jansen und Ian Burnside. Weiter ist sie seit 2001 Mitglied im Stuttgarter Kammerchor unter der Leitung von Frieder Bernius, mit dem sie regelmäßig Konzertreisen innerhalb Europas, aber auch nach Fernostasien und Kanada unternahm. Darüber hinaus ist sie als Dozentin für Stimmbildung auf Fortbildung tätig, u.a. an der Bundesakademie in Trossingen. Der Bass-Bariton Manfred Bittner erhielt seine erste grundlegende musikalische Ausbildung bei den Regensburger Domspatzen. Er studierte bei Wolfgang Brendel in München und besuchte als Stipendiat des Deutschen Bühnenvereins gleichzeitig die Bayerische Theaterakademie im Prinzregententheater und die Opernschule München. Anschließend absolvierte Manfred Bittner ein Meisterklassenstudium in Stuttgart und besuchte Meisterkurse, beispielsweise bei Andreas Schmidt und Thomas Quasthoff. Das umfangreiche, breitgefächerte Repertoire des Bass-Baritons spannt einen Bogen von Werken des Mittelalters über Opern und Oratorien aus Barock, Klassik und Romantik bis hin zu Uraufführungen zeitgenössischer Musik. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentieren seine künstlerische Tätigkeit und Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, nach Australien, in die Schweiz und Südostasien.
Wilhelmshaven | Evangel.-Luth. Christus- und Garnisonkirche
Sa 07.12.24Ticket
20 Uhr