Pop
Sullivan Fortner in BREMEN
- Wann
- Do, 15. Mai 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
BREMEN
KITO Vegesack - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Als Mitglied der Elbphilharmonie Academy begeisterte der amerikanische Pianist und Komponist Sullivan Fortner erstmals das Hamburger Publikum beim Abschlusskonzert der Meisterschüler und Dozenten. Mit seinem Trio wurde er in der Laeiszahalle gefeiert. Jetzt freuen wir uns auf Sullivans Auftritt mit Kompositionen von seinem Album ,Solo Game'.
Für mehr als eine Dekade schon inspiriert der kompromisslose Individualist und Grammy-Gewinner Sullivan Fortner mit seinem zugleich rhythmischen und harmonischen Spiel Musikerkollegen und begeistert Kritiker auf der ganzen Welt. Fortners innovativer Sound ist tief in der amerikanischen Jazztradition verankert.
Der aus New Orleans stammende Pianist wurde u.a. für seine Kollaboration mit Cecile McLorin Salvant 2023 für einen GRAMMY nominiert. 2025 wurde er gleich für drei GRAMMYS nominiert, u.a. für sein Album Solo Game. Gewonnen hat er den GRAMMY für die beste Jazz Performance gemeinsam mit Samara Joy.
Die Liste der Musiker, mit denen er kooperiert hat, ist lang, darunter Jazzlegenden wie Wynton Marsalis, Paul Simon, Diane Reeves, Etienne Charles und John Scofield. Bekannt ist er weiterhin durch seine Kooperationen mit Ambrose Akinmusire, Dee Dee Bridgewater, Peter Bernstein, Nicholas Payton, Billy Hart und Roy Hargrove.
«He is one of the best pianists in the world today and he has all of the musical attributes I love: creativity, technique always in the service of expression, joy and humor, fearlessness and pianistic mastery.» -- Fred Hersch Quelle: Veranstalter
Für mehr als eine Dekade schon inspiriert der kompromisslose Individualist und Grammy-Gewinner Sullivan Fortner mit seinem zugleich rhythmischen und harmonischen Spiel Musikerkollegen und begeistert Kritiker auf der ganzen Welt. Fortners innovativer Sound ist tief in der amerikanischen Jazztradition verankert.
Der aus New Orleans stammende Pianist wurde u.a. für seine Kollaboration mit Cecile McLorin Salvant 2023 für einen GRAMMY nominiert. 2025 wurde er gleich für drei GRAMMYS nominiert, u.a. für sein Album Solo Game. Gewonnen hat er den GRAMMY für die beste Jazz Performance gemeinsam mit Samara Joy.
Die Liste der Musiker, mit denen er kooperiert hat, ist lang, darunter Jazzlegenden wie Wynton Marsalis, Paul Simon, Diane Reeves, Etienne Charles und John Scofield. Bekannt ist er weiterhin durch seine Kooperationen mit Ambrose Akinmusire, Dee Dee Bridgewater, Peter Bernstein, Nicholas Payton, Billy Hart und Roy Hargrove.
«He is one of the best pianists in the world today and he has all of the musical attributes I love: creativity, technique always in the service of expression, joy and humor, fearlessness and pianistic mastery.» -- Fred Hersch Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 02. April 2025 um 17:31 Uhr
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