Suzanna De Fockert & Gerhard A. Schiewe - Ein Tangokonzert in BERLIN
- Wann
- Sa, 10. Mai 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
BERLIN
HAUS DER SINNE - Vorverkauf
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Das Duo präsentiert Tangoklassiker der 1930er Jahre von Carlos Gardel über Homero Exposito bis in die Neuzeit zum Tango Nuevo von Astor Piazzolla und Horacio Ferrer. Die Poesie der Texte dieser Zeiten nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise in die argentinische Gefühlswelt, es berührt die Seele und klingt noch lange nach.
Tango ist das neue musikalische Thema der Sängerin Suzanna de Fockert: auf der einen Seite der Tango, auf der anderen Seite die etwas fröhlichere Schwester des eher melancholischen Tangos, die Milonga, und natürlich auch im Dreiertakt der Vals. Lange war sie die Stimme der osteuropäischen und russischen Lieder und arbeitete zusammen mit Trio Scho aus der Ukraine, Czillagog aus Ungarn, Apparatschik und Kasbek aus Westberlin, Andrey Sur, Ilya Kurtev, Slava Ardashev, Dimitri Artemenko sowie Karsten Troyke.
Gerhard A. Schiewe, in Süddeutschland geboren und aufgewachsen, erlernte als Kind das Akkordeonspiel bei Josef Dorsch. Es folgte ein Musikstudium am Hohner-Konservatorium Trossingen mit Hauptfach Akkordeon. Seit 2000 lebt und arbeitet er als freischaffender Akkordeon-Musiker in Berlin und spezialisierte sich in den letzten 15 Jahren zunehmend auf den Tango und das Schreiben von Arrangements für seine unterschiedlichen kammermusikalischen Besetzungen.
Musikalisch geprägt sind beide auf unterschiedliche Weise vom Jazz bis Klassik und Folklore. Die Arrangements stammen aus der Feder des Akkordeonisten Gerhard A. Schiewe und sind dem Duo auf den Leib geschrieben. Quelle: Veranstalter
Tango ist das neue musikalische Thema der Sängerin Suzanna de Fockert: auf der einen Seite der Tango, auf der anderen Seite die etwas fröhlichere Schwester des eher melancholischen Tangos, die Milonga, und natürlich auch im Dreiertakt der Vals. Lange war sie die Stimme der osteuropäischen und russischen Lieder und arbeitete zusammen mit Trio Scho aus der Ukraine, Czillagog aus Ungarn, Apparatschik und Kasbek aus Westberlin, Andrey Sur, Ilya Kurtev, Slava Ardashev, Dimitri Artemenko sowie Karsten Troyke.
Gerhard A. Schiewe, in Süddeutschland geboren und aufgewachsen, erlernte als Kind das Akkordeonspiel bei Josef Dorsch. Es folgte ein Musikstudium am Hohner-Konservatorium Trossingen mit Hauptfach Akkordeon. Seit 2000 lebt und arbeitet er als freischaffender Akkordeon-Musiker in Berlin und spezialisierte sich in den letzten 15 Jahren zunehmend auf den Tango und das Schreiben von Arrangements für seine unterschiedlichen kammermusikalischen Besetzungen.
Musikalisch geprägt sind beide auf unterschiedliche Weise vom Jazz bis Klassik und Folklore. Die Arrangements stammen aus der Feder des Akkordeonisten Gerhard A. Schiewe und sind dem Duo auf den Leib geschrieben. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 17. April 2025 um 16:49 Uhr
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