Bühne
Sweeney Todd in Dresden
- Wann
- Do, 13. März 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dresden
Staatsoperette Dresden - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
</p><p class="MsoNormal"> Ein Musical-Thriller
</p><p class="MsoNormal"> Musik und Gesangstexte von STEPHEN SONDHEIM | Buch von HUGH WHEELER | Nach dem gleichnamigen Stück von CHRISTOPHER BOND | Regie der Originalproduktion am Broadway: HAROLD PRINCE | Orchestrierung von JONATHAN TUNICK | Deutsche Fassung von Wilfried Steiner und Roman Hinze | Original-Broadwayproduktion von Richard Barr, Charles Woodward, Robert Fryer, Mary Lea Johnson, Martin Richards | in Zusammenarbeit mit Dean und Judy Manos.
</p><p class="MsoNormal"> </p><p class="MsoNormal"> Groteskes Gruselvergnügen und beißende Gesellschaftskritik: Hereinspaziert in Stephen Sondheims musikalischen Thriller vom Broadway, Sweeney Todd! Der einstige Barbier Benjamin Barker kehrt nach 15 Jahren im Exil gebrochen nach London zurück. Hier erfährt er, dass Richter Turpin ihn unrechtmäßig verurteilte, um sich seiner Frau Lucy zu bemächtigen.
Mittlerweile gilt Lucy als tot und die gemeinsame Tochter ist in der Obhut des Richters, der sich vom Ziehvater zum Ehemann mausern will. Barker fasst einen mörderischen Plan: Als Sweeney Todd beginnt er mit seinem Rasiermesser einen Rachefeldzug gegen das menschliche Übel. Eine Komplizin findet Sweeney in der Pastetenbäckerin Mrs. Lovett, die mit seinen Opfern ihr marodes Unternehmen wieder in Schwung bringt. Denn: Die Kasse klingelt, wenn sich der Fleischwolf dreht. Vor allem einen Kunden erwartet das Paar sehnsüchtig: Richter Turpin ...
</p><p class="MsoNormal"> </p><p class="MsoNormal"> Mit zahlreichen Tony Awards ausgezeichnet, spielt Sondheims »schwarze Operette« mit opulenter Operndramatik und Horror-Effekten à la Psycho. Regisseur Martin G. Berger führt seine Figuren an die Abgründe einer kapitalistischen Weltordnung, in der sie sich ihren Platz zwischen der vergoldeten Dekadenz der Elite und dem Dreck des Prekariats immer neu erkämpfen müssen.</p> Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 22. Oktober 2024 um 17:06 Uhr
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