Dies & Das
Teodor Currentzis, Utopia - Der Ring ohne Worte in Berlin
- Wann
- Mo, 3. November 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Berlin
Philharmonie Berlin - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Montag, 3. November 2025, Philharmonie
Teodor Currentzis
Utopia
»Der Ring ohne Worte«
Symphonische Auszüge aus Wagners Opern »Das Rheingold«, »Die Walküre«, »Siegfried« und »Götterdämmerung«
Gesamtdauer: 70 Minuten
Seine entscheidenden sinfonischen Höhepunkte hat der amerikanische Dirigent Lorin Maazel zu einer 70-minütigen Orchestersuite verdichtet - ohne eine einzige Note hinzuzufügen, die nicht von Wagner selbst stammt. »Der Ring ohne Worte«, ein Projekt, das Lorin Maazel 1987 gemeinsam mit den Berliner Philharmonikern verwirklichte, versucht das musikalische Universum von Wagners Tetralogie rein orchestralisch einzufangen - ganz ohne Gesang.
Schon 1960 entstand in einem Gespräch mit Wagners Enkel, dem Regisseur Wieland Wagner, die Idee, dass in diesem gewaltigen Werk eine paradoxe sinfonische Eigenständigkeit verborgen liegt. Denn Wagners Instrumentation - durchzogen von wiederkehrenden und sich wandelnden Leitmotiven - trägt die Erzählstruktur und symbolische Tiefe des Dramas bereits in sich. Quelle: Veranstalter
Teodor Currentzis
Utopia
»Der Ring ohne Worte«
Symphonische Auszüge aus Wagners Opern »Das Rheingold«, »Die Walküre«, »Siegfried« und »Götterdämmerung«
Gesamtdauer: 70 Minuten
Seine entscheidenden sinfonischen Höhepunkte hat der amerikanische Dirigent Lorin Maazel zu einer 70-minütigen Orchestersuite verdichtet - ohne eine einzige Note hinzuzufügen, die nicht von Wagner selbst stammt. »Der Ring ohne Worte«, ein Projekt, das Lorin Maazel 1987 gemeinsam mit den Berliner Philharmonikern verwirklichte, versucht das musikalische Universum von Wagners Tetralogie rein orchestralisch einzufangen - ganz ohne Gesang.
Schon 1960 entstand in einem Gespräch mit Wagners Enkel, dem Regisseur Wieland Wagner, die Idee, dass in diesem gewaltigen Werk eine paradoxe sinfonische Eigenständigkeit verborgen liegt. Denn Wagners Instrumentation - durchzogen von wiederkehrenden und sich wandelnden Leitmotiven - trägt die Erzählstruktur und symbolische Tiefe des Dramas bereits in sich. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 10. Juli 2025 um 17:25 Uhr
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