Europa-Park Rust
Themenpark Irland
Achterbahn fahren – das klingt ziemlich cool. Ist natürlich nur was für die Großen. Oder doch nicht?
Im Europa-Park gibt es seit Mittwoch, 13. Juli, eine Achterbahn, bei der schon Dreijährige mitfahren dürfen. Der Ba-a-a Express gleitet in gemäßigtem Tempo zweimal über eine grüne Wiese mit Schäfchen. Der Express trägt vorne ein schielendes Gesicht und aus dem Zylinder schaut die Euromaus raus.
Nicht nur das: Im neuen Themenbereich Irland wurde eine Welt der Kinder geschaffen. Beim Tower Tow ziehen sich die Kleinen mit eigener Muskelkraft den Turm hoch. Wird losgelassen, geht es im freien Fall nach unten. Auf Old Mac Donald’s Traktor dürfen auch schon Babys mitfahren – in Begleitung eines Erwachsenen, versteht sich. Im Segelbootkarussell können Kinder ab vier Jahren um einen irischen Felsen herumschiffen. Durch ein Loch am Boden werden sie noch ein bisschen nass gespritzt.
Bei der Kinderschiffschaukel Dancing Dingie geht es in Schiffsmanier auf, ab und um die eigene Achse. Sicher nichts für schwache Nerven! Auch bei den Spinning Dragons ist Mut gefragt: Die Fahrgäste setzen sich auf den Schoß von Drachen, die wie die holländischen Koffiekopjes in Kreisen herumsausen.
Regnet es mal – in Irland ja nicht ganz unüblich – können sich die Kinder in die Indoor Spielewelt Limerick Castle zurückziehen. Darin gibt es ein Kletterlabyrinth, ein Bällebad und drei lange Rutschen, die wieder nach draußen führen.
Nach dem Toben gibt’s in The O’Mackay’s Café etwas zu essen: am Morgen Irish Breakfast, später Sandwiches, Pies, Burger und Salate. Im Obergeschoss können Erwachsene Guinness und Whiskeys sowie Whiskeycocktails kosten. Im Hintergrund spielt getreu irischer Tradition Irish Folk.
Wie sein geografisches Vorbild ist der Themenbereich selbst auch eine Insel, weil er durch die Elz vom restlichen Park abgegrenzt ist und auf der anderen Seite davon England liegt.
Weitere Infos: Neuer Themenbereich "Welt der Kinder" im Europa-Park, Rust; tägl. 9-18 Uhr, teils länger; Erwachsene 44,50 Euro, Kinder (4-11 Jahre) 38,50 Euro; Infos: http://www.europapark.de von Lissi Savin
Im Europa-Park gibt es seit Mittwoch, 13. Juli, eine Achterbahn, bei der schon Dreijährige mitfahren dürfen. Der Ba-a-a Express gleitet in gemäßigtem Tempo zweimal über eine grüne Wiese mit Schäfchen. Der Express trägt vorne ein schielendes Gesicht und aus dem Zylinder schaut die Euromaus raus.
Nicht nur das: Im neuen Themenbereich Irland wurde eine Welt der Kinder geschaffen. Beim Tower Tow ziehen sich die Kleinen mit eigener Muskelkraft den Turm hoch. Wird losgelassen, geht es im freien Fall nach unten. Auf Old Mac Donald’s Traktor dürfen auch schon Babys mitfahren – in Begleitung eines Erwachsenen, versteht sich. Im Segelbootkarussell können Kinder ab vier Jahren um einen irischen Felsen herumschiffen. Durch ein Loch am Boden werden sie noch ein bisschen nass gespritzt.
Bei der Kinderschiffschaukel Dancing Dingie geht es in Schiffsmanier auf, ab und um die eigene Achse. Sicher nichts für schwache Nerven! Auch bei den Spinning Dragons ist Mut gefragt: Die Fahrgäste setzen sich auf den Schoß von Drachen, die wie die holländischen Koffiekopjes in Kreisen herumsausen.
Regnet es mal – in Irland ja nicht ganz unüblich – können sich die Kinder in die Indoor Spielewelt Limerick Castle zurückziehen. Darin gibt es ein Kletterlabyrinth, ein Bällebad und drei lange Rutschen, die wieder nach draußen führen.
Nach dem Toben gibt’s in The O’Mackay’s Café etwas zu essen: am Morgen Irish Breakfast, später Sandwiches, Pies, Burger und Salate. Im Obergeschoss können Erwachsene Guinness und Whiskeys sowie Whiskeycocktails kosten. Im Hintergrund spielt getreu irischer Tradition Irish Folk.
Wie sein geografisches Vorbild ist der Themenbereich selbst auch eine Insel, weil er durch die Elz vom restlichen Park abgegrenzt ist und auf der anderen Seite davon England liegt.
Weitere Infos: Neuer Themenbereich "Welt der Kinder" im Europa-Park, Rust; tägl. 9-18 Uhr, teils länger; Erwachsene 44,50 Euro, Kinder (4-11 Jahre) 38,50 Euro; Infos: http://www.europapark.de von Lissi Savin
am
Fr, 15. Juli 2016