Vorträge und Lesungen
Thomas Gsella: LIEBE, DURST UND POLITIK in Göttingen
- Wann
- Fr, 27. Februar 2026, 20:15 Uhr
- Wo oder WAS
-
Göttingen
APEX - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Apex Kultur e.V.
In seinem täglich aktualisierten Hauptprogramm präsentiert der ehemalige »Titanic«-Chefredakteur und Robert-Gernhardt-Preisträger das Beste, Wahrste und Schönste aus seinen neuen Büchern »Ich zahl's euch reim«, Lustgedichte» «Trinkgedichte» und «Hereimspaziert». Zu den komischen Versen gesellen sich längst auch ernstere zu politischen Themen, Tendenzen und Abgründen. Und ein bisschen satirisch-komische Prosa gibt`s auch.
Gsella reimt regelmäßig für den «Stern» und das Schweizer «Magazin», die linke Zeitschrift «konkret», «Frankfurter Rundschau», «junge Welt», diverse ARD-Radiosender und natürlich die «Apotheken Umschau». Über seine Gedichte schrieb er: «Sie sind gut, aber leicht. Es ist keine komplizierte Angeberlyrik, Sie müssen nichts interpretieren, nur lesen oder zuhören, und weil Sie nicht blöd sind, verstehen Sie alles sofort und können befreit loslachen oder -weinen, je nach Intention des Autors.» Diese Leichtigkeit hat er sich bei den «Titanic»-Dichtern F.W. Bernstein und Robert Gernhardt abgeschaut, als deren legitimer Erbe er heute gilt.
«Deutschlands komischer Lyriker Nr. 1» (Westdeutscher Rundfunk)
«Der deutsche Großmeister des komischen Gedichts» (Tagesspiegel)
«Den find ich schon lange klasse» (Elke Heidenreich)
«Ich bin ein Gsellianer» (Roger Willemsen)
«Längst ist er kein Gsella mehr, schon seit langem darf er sich Meista nennen» (Robert Gernhardt) Quelle: Veranstalter
Gsella reimt regelmäßig für den «Stern» und das Schweizer «Magazin», die linke Zeitschrift «konkret», «Frankfurter Rundschau», «junge Welt», diverse ARD-Radiosender und natürlich die «Apotheken Umschau». Über seine Gedichte schrieb er: «Sie sind gut, aber leicht. Es ist keine komplizierte Angeberlyrik, Sie müssen nichts interpretieren, nur lesen oder zuhören, und weil Sie nicht blöd sind, verstehen Sie alles sofort und können befreit loslachen oder -weinen, je nach Intention des Autors.» Diese Leichtigkeit hat er sich bei den «Titanic»-Dichtern F.W. Bernstein und Robert Gernhardt abgeschaut, als deren legitimer Erbe er heute gilt.
«Deutschlands komischer Lyriker Nr. 1» (Westdeutscher Rundfunk)
«Der deutsche Großmeister des komischen Gedichts» (Tagesspiegel)
«Den find ich schon lange klasse» (Elke Heidenreich)
«Ich bin ein Gsellianer» (Roger Willemsen)
«Längst ist er kein Gsella mehr, schon seit langem darf er sich Meista nennen» (Robert Gernhardt) Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 27. Oktober 2025 um 09:37 Uhr
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