Töpfer und Künstler auf Schloss Beuggen
RHEINFELDEN (BZ). Die Parkanlagen von Schloss Beuggen sind am Wochenende vom 29. April bis Sonntag, 1. Mai einmal mehr Veranstaltungsort für den populären Töpfer-und Künstlermarkt. Zum 20. Mal präsentieren Künstler und Kunsthandwerker ihre Arbeiten. Ausschließlich professionell arbeitende Werkstätten nehmen an der Verkaufsausstellung teil, die weit in der Region ihre Fans hat.
Ob die Veranstaltung, die jedes Jahr mehrere tausend Besucher nach Schloss Beuggen in die Parkanlagen lockt, noch Zukunft hat, wenn Schloss Beuggen zum 31. Dezember den Besitzer wechselt, ist zunächst offen. Die evangelische badische Landeskirche hat inzwischen bestätigt, dass Schloss Beuggen an den Freien Architekten und Generalplaner Kai Flender aus Waldhut-Tiengen geht (die BZ berichtete bereits).
Über 160 Werkstätten aus dem ganzen Bundesgebiet und dem europäischen Umland zeigen auf dem Töpfer- und Künstlermarkt ihre Arbeiten. Die Veranstaltung ist nach Angaben von Organisator Jürgen Blank die größte in Süddeutschland. Gastland ist wieder die Schweiz. Gezeigt wird, was aus verschiedenen Materialien, sowohl an Nützlichem, wie auch nur der Phantasie dienendem Kunsthandwerk hergestellt wird. Vertreten sind Töpfer-, Schneider, Holzdrechsler, Gold - und Silberschmiede, Steinbildhauer, Schrottskulpteure. Sie führen die Besucher in die Welt der Kreativen ein, die alles in "meisterlicher Art" herstellen. Es gibt auch ein umfangreiches "Kleinkunst"-Rahmenprogramm.
Ob die Veranstaltung, die jedes Jahr mehrere tausend Besucher nach Schloss Beuggen in die Parkanlagen lockt, noch Zukunft hat, wenn Schloss Beuggen zum 31. Dezember den Besitzer wechselt, ist zunächst offen. Die evangelische badische Landeskirche hat inzwischen bestätigt, dass Schloss Beuggen an den Freien Architekten und Generalplaner Kai Flender aus Waldhut-Tiengen geht (die BZ berichtete bereits).
Über 160 Werkstätten aus dem ganzen Bundesgebiet und dem europäischen Umland zeigen auf dem Töpfer- und Künstlermarkt ihre Arbeiten. Die Veranstaltung ist nach Angaben von Organisator Jürgen Blank die größte in Süddeutschland. Gastland ist wieder die Schweiz. Gezeigt wird, was aus verschiedenen Materialien, sowohl an Nützlichem, wie auch nur der Phantasie dienendem Kunsthandwerk hergestellt wird. Vertreten sind Töpfer-, Schneider, Holzdrechsler, Gold - und Silberschmiede, Steinbildhauer, Schrottskulpteure. Sie führen die Besucher in die Welt der Kreativen ein, die alles in "meisterlicher Art" herstellen. Es gibt auch ein umfangreiches "Kleinkunst"-Rahmenprogramm.
Geöffnet am Freitag und Samstag, 29./30. April, von 11 bis 20 Uhr und am Sonntag, von 11 bis 18 Uhr.
von bz
am
Fr, 22. April 2016