Klassik
Trio Wellcaru - Zingarissimo | Ein Konzert der Aachener Wohnzimmerkonzerte in AACHEN
- Wann
- So, 6. Juli 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
AACHEN
Burg Frankenberg - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Zwischen 1869 und 1880 veröffentlichte Johannes Brahms seine 21 Ungarischen Tänze. Früh beeinflusst durch den ungarischen Geiger Eduard Reményi, eignete er sich Motive und Passagen der ungarischen Melodien an, um diese mit seinem eigenen Stil zu verschmelzen.
Andere bekannte Komponisten wie der Tscheche Antónin Dvorák, der rumänische Violinist Grigora? Dinicu, der ungarische Pianist Rezso Seress und viele weitere griffen volkstümliche Melodien auf, bearbeiteten und variierten sie, so dass ein spannungsreicher und interessanter Austausch von Tradition und Innovation entstand. In dieser Tradition spielt das Trio Wellcaru: Mit großer Finesse und viel Freude an der Musik interpretieren sie bekannte Stücke neu, setzen dabei virtuos alle Facetten ihrer Instrumente ein und schaffen es so, ihr Publikum mit Temperament, Groove und Melancholie zu begeistern. Schon in ihrer frühen Kindheit kamen die Geschwister Matthias und Maria Well durch ihren Großvater in Berührung mit ungarischer Volksmusik. Die Liebe zur Musik der Rom:nja, die auch unter dem Namen »Gipsy-Musik« in die Musikgeschichte einging, wurde in ihrer Familie seit Generationen weitergegeben. Vladislav Cojocaru stammt aus Moldawien und ergänzt das Geschwister-Duo auf kongeniale Weise am Akkodeon.
Das Trio wurde schon auf zahlreiche Festivals eingeladen, darunter das Gezeitenfestival und das Schleswig Holstein Musikfestival. Quelle: Veranstalter
Andere bekannte Komponisten wie der Tscheche Antónin Dvorák, der rumänische Violinist Grigora? Dinicu, der ungarische Pianist Rezso Seress und viele weitere griffen volkstümliche Melodien auf, bearbeiteten und variierten sie, so dass ein spannungsreicher und interessanter Austausch von Tradition und Innovation entstand. In dieser Tradition spielt das Trio Wellcaru: Mit großer Finesse und viel Freude an der Musik interpretieren sie bekannte Stücke neu, setzen dabei virtuos alle Facetten ihrer Instrumente ein und schaffen es so, ihr Publikum mit Temperament, Groove und Melancholie zu begeistern. Schon in ihrer frühen Kindheit kamen die Geschwister Matthias und Maria Well durch ihren Großvater in Berührung mit ungarischer Volksmusik. Die Liebe zur Musik der Rom:nja, die auch unter dem Namen »Gipsy-Musik« in die Musikgeschichte einging, wurde in ihrer Familie seit Generationen weitergegeben. Vladislav Cojocaru stammt aus Moldawien und ergänzt das Geschwister-Duo auf kongeniale Weise am Akkodeon.
Das Trio wurde schon auf zahlreiche Festivals eingeladen, darunter das Gezeitenfestival und das Schleswig Holstein Musikfestival. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 04. Juni 2025 um 17:02 Uhr
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