Bühne
Uckermärkische Bühnen Schwedt - „Es war die Nachtigall“ in Fürstenwalde/Spree
- Wann
- Sa, 28. März 2026, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Fürstenwalde/Spree
Kulturfabrik Fürstenwalde - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Kulturfabrik Fürstenwalde gGmbH
Gastspiel Uckermärkische Bühnen Schwedt:
»Es war die Nachtigall«
Musical / Komödie nach dem Stück »Es war die Lerche«
von Ephraim Kishon
»Love is in the air« - doch was, wenn die große Liebe nicht im tragischen Tod endet, sondern im Ehealltag überleben muss? Shakespeares Romeo und Julia - die berühmteste Liebesgeschichte aller Zeiten. Ein Paar, unsterblich verliebt, für immer vereint. Doch Ephraim Kishon wagt ein Gedankenexperiment: Was, wenn Julia rechtzeitig erwacht wäre und die beiden nun - 30 Jahre später - in Verona festsitzen? Romeo ist ein gescheiterter Ballettlehrer und Julia macht in ihrer Rolle als Hausfrau keine bessere Figur. Beide scheitern an der Banalität des Alltags. Ihre gemeinsame Tochter Lucretia lebt ihre Pubertät aus, die Amme hat ganz eigene Liebesgelüste und Pater Lorenzo, mittlerweile stolze 98 Jahre alt, bringt auch keinen neuen Schwung in die ganze Sache. Als plötzlich William Shakespeare höchstpersönlich erscheint, um seine Tragödie wieder in Ordnung zu bringen, eskaliert die Situation endgültig.
Musik von Dov Seltzer | Liedtexte von Yvette Kolb; Regie: Jörg Steinberg; Ausstattung: Stephanie Dorn Quelle: Veranstalter
»Es war die Nachtigall«
Musical / Komödie nach dem Stück »Es war die Lerche«
von Ephraim Kishon
»Love is in the air« - doch was, wenn die große Liebe nicht im tragischen Tod endet, sondern im Ehealltag überleben muss? Shakespeares Romeo und Julia - die berühmteste Liebesgeschichte aller Zeiten. Ein Paar, unsterblich verliebt, für immer vereint. Doch Ephraim Kishon wagt ein Gedankenexperiment: Was, wenn Julia rechtzeitig erwacht wäre und die beiden nun - 30 Jahre später - in Verona festsitzen? Romeo ist ein gescheiterter Ballettlehrer und Julia macht in ihrer Rolle als Hausfrau keine bessere Figur. Beide scheitern an der Banalität des Alltags. Ihre gemeinsame Tochter Lucretia lebt ihre Pubertät aus, die Amme hat ganz eigene Liebesgelüste und Pater Lorenzo, mittlerweile stolze 98 Jahre alt, bringt auch keinen neuen Schwung in die ganze Sache. Als plötzlich William Shakespeare höchstpersönlich erscheint, um seine Tragödie wieder in Ordnung zu bringen, eskaliert die Situation endgültig.
Musik von Dov Seltzer | Liedtexte von Yvette Kolb; Regie: Jörg Steinberg; Ausstattung: Stephanie Dorn Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 07. Oktober 2025 um 21:40 Uhr
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