Mundart - Alemanisch gschwätzt und gsunge im Gasthaus Warteck
Ulrike Derndinger und Heinz Siebold in Niederweiler
ALEMANNISCH G’SCHWÄTZT Mund-Art von do und dört – Alemannisch g’schwätzt und g’sunge von und mit Ulrike Derndinger und Heinz Siebold heißt es am Samstag, 27. Februar, um 20 Uhr, im Hotel-Gasthaus Warteck, in Niederweiler. Hochdeutsch kann doch jeder – aber Alemannisch ist die Sprache der Heimat. Mundart lebt weiter, solange sie gesprochen, gesungen, gehört und genossen wird. Das Duo Ulrike Derndinger und Heinz Siebold zeigt, dass alemannisch von "do und dört" einen eigenen Klang und Reiz hat. Niederalemannisch aus der Ortenau trifft Hebelalemannisch aus dem Wiesental. Mit Texten über Mutter und Tochter im Schnoogeloch. Mit Liedern über doddeliges Wetter und die Gegend, wo man Brägel und Mehlsuppe isst. Mundart wird Mund-Art, wenn zum Spaß das Nachdenken kommt. Missverständnisse "zwische de Ziilde" müssen aufgeklärt, den Zugereisten die "Wodkasprooch" erklärt werden. Der Eintritt kostet zehn Euro.
von bz
am
Do, 25. Februar 2016