Bühne
UND SINGT EWIGE LIEDER - Long Lasting Songs in Dresden
- Wann
- Do, 5. Dezember 2024, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dresden
Societaetstheater - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Societaetstheater GmbH
»lass uns reden über dieses leben, das sich vor uns windet wie ein hinterm kopf und an der schwanzspitz aufgespießter aal«. Lyrik ist etwas, das mit dem Leben nicht viel zu tun hat. So jedenfalls lautet ein weit verbreitetes Klischee. Hier aber werden die Gedichte von Anna Zepnick lebendig, sie bekommen ein sinnliches Gewand und werden jeden Abend etwas anders präsentiert. Denn hier agieren zwei Schauspieler:innen mit einer Musikerin an Flügel und Schlagwerk, mit ihren Stimmen und Körpern und jede mit jedem. Das ist Poesie, das pralle Leben, Humor, Angst oder auch Wunschtraum. Gedichte zerfallen, scheitern, sind mal märchenhaft und mal lustvoll: sie sind wie das Leben.
UND SINGT EWIGE LIEDER ist die Bühnenfassung des gleichnamigen Lyrik-Hörbuchs von Anna Zepnick. Es widmet sich Facetten des Lebens, die jeder Mensch kennt: dem Kindsein, der Liebe in ihrer Schönheit und Qual, der Angst vorm Älterwerden, dem Zerfallen von Beziehung oder Familie, dem Erinnern und das Eingebettetsein in Natur, Umgebung und Gesellschaft. Die Gedichte werden durch ihre szenische Präsentation körperlich erfahrbar, heben ab vom Papier, kriechen aus den Lautsprechern, werden angreifbar und greifen an. Es wird auch improvisiert und deshalb wird jeder Abend ein ganz eigenes Gesicht haben.
Text, Gesang, Klavier, Percussions: Anna Zepnick | Schauspiel: Oda Pretzschner, Thomas Stecher | eingespielte Gitarren, Stimme, Electronics: Frieder Zimmermann
Dauer: ca. 60 Minuten Quelle: Veranstalter
UND SINGT EWIGE LIEDER ist die Bühnenfassung des gleichnamigen Lyrik-Hörbuchs von Anna Zepnick. Es widmet sich Facetten des Lebens, die jeder Mensch kennt: dem Kindsein, der Liebe in ihrer Schönheit und Qual, der Angst vorm Älterwerden, dem Zerfallen von Beziehung oder Familie, dem Erinnern und das Eingebettetsein in Natur, Umgebung und Gesellschaft. Die Gedichte werden durch ihre szenische Präsentation körperlich erfahrbar, heben ab vom Papier, kriechen aus den Lautsprechern, werden angreifbar und greifen an. Es wird auch improvisiert und deshalb wird jeder Abend ein ganz eigenes Gesicht haben.
Text, Gesang, Klavier, Percussions: Anna Zepnick | Schauspiel: Oda Pretzschner, Thomas Stecher | eingespielte Gitarren, Stimme, Electronics: Frieder Zimmermann
Dauer: ca. 60 Minuten Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 02. Oktober 2024 um 00:19 Uhr
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