Vorträge und Lesungen
Ungebetene Gäste - Ayelet Gundar-Goshen in Stuttgart
- Wann
- Mi, 17. September 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Stuttgart
Literaturhaus Stuttgart - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Literaturhaus Stuttgart
Lesung und Gespräch mit Ayelet Gundar-Goshen, Moderation: Anat Feinberg
Ayelet Gundar-Goshens Romane sind kluge und tiefe Ausleuchtungen innerer Konflikte des Menschen. In ihrem neuen Roman »Ungebetene Gäste«, aus dem Hebräischen übersetzt von Ruth Achlama, inszeniert Gundar-Goshen ein psychologisches Drama über Schuld und Rache, über
die Flucht vor Verantwortung und über Mitgefühl, das sich an unerwarteten Orten zeigt. Naomi ist nicht begeistert, als sie sich allein mit ihrem einjährigen Sohn Uri und einem arabischen Handwerker in ihrer Wohnung in Tel Aviv wiederfindet, den ihr Mann mit der Renovierung ihres Balkons beauftragt hat. Während sie Kaffee zubereitet, entsteht plötzlich auf der Gasse vor dem Haus ein Aufruhr, ein Teenager ist von einem herabstürzenden Hammer erschlagen worden. Naomi wird schnell klar, dass ihr Sohn den Hammer in einem unbeaufsichtigten Moment vom Balkon gestoßen haben muss. Doch der Verdacht fällt nicht auf die israelische Familie, sondern auf den arabischen Arbeiter. Ayelet Gundar-Goshen, geboren 1982, studierte Psychologie in Tel Aviv, später Film und
Drehbuch in Jerusalem. Für ihre Kurzgeschichten, Drehbücher und Kurzfilme wurde sie vielfach ausgezeichnet; sie lebt in Tel Aviv.
In Zusammenarbeit mit dem Forum für jüdische Bildung und Kultur und dem Schauspiel Stuttgart Quelle: Veranstalter
Ayelet Gundar-Goshens Romane sind kluge und tiefe Ausleuchtungen innerer Konflikte des Menschen. In ihrem neuen Roman »Ungebetene Gäste«, aus dem Hebräischen übersetzt von Ruth Achlama, inszeniert Gundar-Goshen ein psychologisches Drama über Schuld und Rache, über
die Flucht vor Verantwortung und über Mitgefühl, das sich an unerwarteten Orten zeigt. Naomi ist nicht begeistert, als sie sich allein mit ihrem einjährigen Sohn Uri und einem arabischen Handwerker in ihrer Wohnung in Tel Aviv wiederfindet, den ihr Mann mit der Renovierung ihres Balkons beauftragt hat. Während sie Kaffee zubereitet, entsteht plötzlich auf der Gasse vor dem Haus ein Aufruhr, ein Teenager ist von einem herabstürzenden Hammer erschlagen worden. Naomi wird schnell klar, dass ihr Sohn den Hammer in einem unbeaufsichtigten Moment vom Balkon gestoßen haben muss. Doch der Verdacht fällt nicht auf die israelische Familie, sondern auf den arabischen Arbeiter. Ayelet Gundar-Goshen, geboren 1982, studierte Psychologie in Tel Aviv, später Film und
Drehbuch in Jerusalem. Für ihre Kurzgeschichten, Drehbücher und Kurzfilme wurde sie vielfach ausgezeichnet; sie lebt in Tel Aviv.
In Zusammenarbeit mit dem Forum für jüdische Bildung und Kultur und dem Schauspiel Stuttgart Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 24. Juli 2025 um 18:09 Uhr
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