Pop
Uriah Heep - The Magician's Farewell - Open Air 2026 - plus very special guest in Schwetzingen
- Wann
- Fr, 7. August 2026, 18:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Schwetzingen
Schloss Schwetzingen - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Provinztour Konzert- und Theateragentur GmbH & Co. KG
URIAH HEEP zählen mit über 40 Mio. verkauften Alben neben Deep Purple, Led Zeppelin oder Black Sabbath zu den frühen und erfolgreichsten Vertretern des Hardrocks. Klare Gitarrenmelodien und kaskadenartiger Chorgesang wurden schon früh zu ihren Markenzeichen.
1969 benannte sich die von Sänger David Byron und Gitarrist Mick Box unter dem Namen Spice gegründete Band um in Uriah Heep (nach einer Figur aus Charles Dickens' Roman »David Copperfield«). Bereits in ihrem 1970 erschienenen Debütalbum »Very Eavy, Very 'Umble« wurden die zukünftigen Markenzeichen von Uriah Heep deutlich: grandiose Melodien, mehrstimmiger Gesang und zeitlose Songs. Songs wie »Gypsy«, »Bird of Prey« oder »Walking in Your Shadow« machten die Band schnell international bekannt.
Den europaweiten Durchbruch brachte dann 1971 das Album »Salisbury« mit dem Rockklassiker »Lady in Black«. Vor allem in Deutschland wurden sie damit zu wahren Rock-Ikonen.
Ihre größten Erfolge feierte die Band Anfang der 1970er-Jahre mit den Alben »Demons and Wizards«, »The Magician's Birthday« und »Sweet Freedom«, die in den USA Goldstatus erreichten. Charakteristisch für Uriah Heep waren die vielstimmigen Gesänge, die ihnen den Spitznamen »Beach Boys des Heavy Metal« einbrachten, sowie der markante Einsatz von Hammond-Orgel und Mick Box' wah-wah-getränkter Gitarre. Weltweit verkaufte die Band rund 40 Millionen Tonträger und etablierte sich durch unermüdliches Touren besonders in Deutschland, Skandinavien, Japan, Osteuropa und Russland, wo sie 1987 als erste westliche Rockband in Moskau spielten.
Trotz zahlreicher Besetzungswechsel blieb die musikalische Qualität konstant. Nach einem Tief Ende der 1970er gelang Uriah Heep 1982 mit» Abominog« ein erfolgreiches Comeback. Als besonders prägend gilt die »vierte Ära« ab Mitte der 1980er-Jahre, in der Keyboarder Phil Lanzon und Sänger Bernie Shaw zur Band stießen und bis heute das Gesicht von Uriah Heep mitprägen. Mit ihnen veröffentlichte die Band eine Reihe moderner, kraftvoller Alben wie »Sea of Light« (1995), »Into the Wild« (2011), »Outsider« (2014) und »Living the Dream« (2018), aufgenommen mit Produzent Jay Ruston. Im Januar2023 erschien ihr bisher letztes Album »Chaos & Colour«, dass in Deutschland Platz 4 der Charts erreichte. Quelle: Veranstalter
1969 benannte sich die von Sänger David Byron und Gitarrist Mick Box unter dem Namen Spice gegründete Band um in Uriah Heep (nach einer Figur aus Charles Dickens' Roman »David Copperfield«). Bereits in ihrem 1970 erschienenen Debütalbum »Very Eavy, Very 'Umble« wurden die zukünftigen Markenzeichen von Uriah Heep deutlich: grandiose Melodien, mehrstimmiger Gesang und zeitlose Songs. Songs wie »Gypsy«, »Bird of Prey« oder »Walking in Your Shadow« machten die Band schnell international bekannt.
Den europaweiten Durchbruch brachte dann 1971 das Album »Salisbury« mit dem Rockklassiker »Lady in Black«. Vor allem in Deutschland wurden sie damit zu wahren Rock-Ikonen.
Ihre größten Erfolge feierte die Band Anfang der 1970er-Jahre mit den Alben »Demons and Wizards«, »The Magician's Birthday« und »Sweet Freedom«, die in den USA Goldstatus erreichten. Charakteristisch für Uriah Heep waren die vielstimmigen Gesänge, die ihnen den Spitznamen »Beach Boys des Heavy Metal« einbrachten, sowie der markante Einsatz von Hammond-Orgel und Mick Box' wah-wah-getränkter Gitarre. Weltweit verkaufte die Band rund 40 Millionen Tonträger und etablierte sich durch unermüdliches Touren besonders in Deutschland, Skandinavien, Japan, Osteuropa und Russland, wo sie 1987 als erste westliche Rockband in Moskau spielten.
Trotz zahlreicher Besetzungswechsel blieb die musikalische Qualität konstant. Nach einem Tief Ende der 1970er gelang Uriah Heep 1982 mit» Abominog« ein erfolgreiches Comeback. Als besonders prägend gilt die »vierte Ära« ab Mitte der 1980er-Jahre, in der Keyboarder Phil Lanzon und Sänger Bernie Shaw zur Band stießen und bis heute das Gesicht von Uriah Heep mitprägen. Mit ihnen veröffentlichte die Band eine Reihe moderner, kraftvoller Alben wie »Sea of Light« (1995), »Into the Wild« (2011), »Outsider« (2014) und »Living the Dream« (2018), aufgenommen mit Produzent Jay Ruston. Im Januar2023 erschien ihr bisher letztes Album »Chaos & Colour«, dass in Deutschland Platz 4 der Charts erreichte. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 17. Dezember 2025 um 05:30 Uhr
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