Pop
Vadim Neselovskyi in Fürstenfeldbruck
- Wann
- Mi, 21. Mai 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Fürstenfeldbruck
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Odesa - A Musical Walk Through a Legendary City
Vadim Neselovskyi war ein musikalisches Wunderkind, das als jüngste Person am Konservatorium von Odessa aufgenommen wurde. Obwohl er in der klassischen Welt begann, begeisterte sich der Pianist schon bald für Jazz. Vadim ging nach Deutschland und später an das Berklee College of Music, um seine Studien fortzusetzen. 2010 gewann er als Komponist die »Thelonious Monk Competition«, einen der angesehensten Jazz-Nachwuchspreise. Bekannt wurde Vadim Neselovskyi schließlich in der Band des amerikanischen Vibraphonisten Gary Burton. Mit seiner von Modest Mussorgskys »Bilder einer Ausstellung« inspirierten Solo-Suite »Odesa« setzt er seiner Heimatstadt ein musikalisches Denkmal. Er schafft ein ebenso intensives wie inniges Hörerlebnis, voller Zärtlichkeit und Liebe, dass die Menschen an die Schönheit und das kulturelle Erbe der Ukraine gemahnt.
»Kraftvolle Musik, sehr intellektuell, aber immer noch voller Swing. Und dann kommt ein Solo, eine so markante und klare Improvisation, die mühelos das oberste Niveau des aktuellen Jazz erreicht.« (FAZ) Quelle: Veranstalter
Vadim Neselovskyi war ein musikalisches Wunderkind, das als jüngste Person am Konservatorium von Odessa aufgenommen wurde. Obwohl er in der klassischen Welt begann, begeisterte sich der Pianist schon bald für Jazz. Vadim ging nach Deutschland und später an das Berklee College of Music, um seine Studien fortzusetzen. 2010 gewann er als Komponist die »Thelonious Monk Competition«, einen der angesehensten Jazz-Nachwuchspreise. Bekannt wurde Vadim Neselovskyi schließlich in der Band des amerikanischen Vibraphonisten Gary Burton. Mit seiner von Modest Mussorgskys »Bilder einer Ausstellung« inspirierten Solo-Suite »Odesa« setzt er seiner Heimatstadt ein musikalisches Denkmal. Er schafft ein ebenso intensives wie inniges Hörerlebnis, voller Zärtlichkeit und Liebe, dass die Menschen an die Schönheit und das kulturelle Erbe der Ukraine gemahnt.
»Kraftvolle Musik, sehr intellektuell, aber immer noch voller Swing. Und dann kommt ein Solo, eine so markante und klare Improvisation, die mühelos das oberste Niveau des aktuellen Jazz erreicht.« (FAZ) Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 08. November 2024 um 11:46 Uhr
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