Pop
Valley in KÖLN
- Wann
- Fr, 31. Januar 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
KÖLN
YUCA - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Valley gründeten sich 2014 in Toronto, Kanada, nachdem sich die Member zwei verschiedener Bands aufgrund einer Doppelbuchung zufällig im selben Studio trafen. 2015 veröffentlichte die Band um Rob Laska (Vocals & Gitarre), Alex Dimauro (Bass & Keyboard), Karah James (Schlagzeug & Vocals), Ben Lee (Keyboard) und Michael »Mickey« Brandolino (Gitarre, Klavier, Percussion) ihre erste EP »Car Test«, auf die 2016 die EP »This Room Is White« folgte, woraufhin Ben Lee die Band verließ. 2018 veröffentlichten Valley ihre EP »Maybe Side A«, die mit dem Follow-up »Maybe Side B« 2019 in ihrem Debütalbum »Maybe« mündete, das via Universal Music Canada veröffentlicht wurde und von sputnik music als »cineastische, pulsierende Pop Erfahrung« beschrieben wurde. Nach der Veröffentlichung der Singles »Nevermind« und »Hiccup« erschien 2020 die EP »sucks to see you doing better«, die einen modernen Indie-Pop Sound offenbart. Nach dem Release der Singles »Like 1999«, »Society« und »Tempo« tourten Valley mit COIN durch Nordamerika und veröffentlichten ihre EP »Last Birthday«. Zwischen Singer-Songwriter Ästhetik, verspieltem Indie und modernem Synth-Pop veröffentlichte die Band »Champagne« und »The Problem Song« 2022 als rockige Stand-alone Singles, welche die Grundlage für Valleys zweites Album legten. 2023 erschien »Lost In Translation«, auf dem sich die Tracks »Break For You« und »Throwback Tears» mit ihrer treibenden und modernen Indie-Pop Produktion abheben. Im März 2024 kündigte Brandolino an, die Band zu verlassen, um sich auf seine Karriere als Musikproduzent zu konzentrieren, woraufhin Valley beschlossen, als Trio weiterzumachen. »Water the Flowers, Pray for a Garden« markiert daraufhin das erste Album der Band als Trio und führt den Alternative-Pop Sound der Band nahtlos weiter. Mit dezentem Folk-Einfluss ist »When You Know Someone« der bisher erfolgreichste Track des Albums, das vom Atwood Magazine als »atemberaubend verletzlich und therapeutisch« sowie »wahrhaftigste, authentischste Version der Band« gefeiert wird. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 16. September 2024 um 17:24 Uhr
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