Klassik
Voraushören - Konzert mit dem Varua Duo in Frankfurt am Main
- Wann
- Do, 29. Januar 2026, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Frankfurt am Main
Holzhausenschlösschen - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Frankfurter Bürgerstiftung
Varua Duo
Nicolás Castro Granados (Saxophon)
Catalina Jara Muñoz (Klavier)
Dieses Programm entwickelt eine Dramaturgie, die auf der Verwandlung musikalischer Sprachen basiert - als Spiegel einer ästhetischen, spirituellen und klanglichen Entwicklung über drei Jahrhunderte französischer und deutscher Musik.
Durch Werke von César Franck, Gustav Mahler, Claude Debussy, Fernande Decruck und Vincent David erkunden wir, wie musikalische Ideen im Spannungsfeld historischer, philosophischer und poetischer Kontexte neue Bedeutungen erlangen. Die ausgewählten Sonaten, Lieder und Rhapsodien veranschaulichen Prozesse des Wandels - vom romantischen Lyrismus über impressionistische Fließkraft, symbolistische Kontemplation und weibliche Spiritualität bis hin zu einer aufgebrochenen Sprache, die neue Bedeutungsformen für Zeit und Erfahrung sucht.
Jedes Werk steht für einen Akt des Widerstands und der Erneuerung - gegenüber stilistischer Erschöpfung, Krieg und etablierten Formsprachen. Die hier präsentierte Kammermusik reproduziert nicht mehr nur überlieferte Strukturen, sondern wird zu Geste, Frage und Metamorphose.
Foto © Felipe Andaur Quelle: Veranstalter
Nicolás Castro Granados (Saxophon)
Catalina Jara Muñoz (Klavier)
Dieses Programm entwickelt eine Dramaturgie, die auf der Verwandlung musikalischer Sprachen basiert - als Spiegel einer ästhetischen, spirituellen und klanglichen Entwicklung über drei Jahrhunderte französischer und deutscher Musik.
Durch Werke von César Franck, Gustav Mahler, Claude Debussy, Fernande Decruck und Vincent David erkunden wir, wie musikalische Ideen im Spannungsfeld historischer, philosophischer und poetischer Kontexte neue Bedeutungen erlangen. Die ausgewählten Sonaten, Lieder und Rhapsodien veranschaulichen Prozesse des Wandels - vom romantischen Lyrismus über impressionistische Fließkraft, symbolistische Kontemplation und weibliche Spiritualität bis hin zu einer aufgebrochenen Sprache, die neue Bedeutungsformen für Zeit und Erfahrung sucht.
Jedes Werk steht für einen Akt des Widerstands und der Erneuerung - gegenüber stilistischer Erschöpfung, Krieg und etablierten Formsprachen. Die hier präsentierte Kammermusik reproduziert nicht mehr nur überlieferte Strukturen, sondern wird zu Geste, Frage und Metamorphose.
Foto © Felipe Andaur Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 11. Dezember 2025 um 08:56 Uhr
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