Dies & Das
Waiblinger Kammerorchester in Waiblingen
- Wann
- So, 16. März 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Waiblingen
Ghibellinensaal im Bürgerzentrum - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Die Musikauswahl dieses Konzerts des Waiblinger Kammerorchesters (WKO) ist wieder einmal vielversprechend: Zu den lohnenswerten, aber selten zu hörenden kleinen Perlen der Literatur gehört sicher die Romance des englischen Komponisten Gerald Finzi. Dieses sich zunächst als zartes Tongewebe entwickelnde Klanggemälde eröffnet das Programm mit seiner schwebenden und fließenden Melodik, die, vereint mit einer feinen Harmonik, den Boden bereitet für den weiteren musikalischen Verlauf des Abends.
Es folgt eine ganz besondere Rarität: das Oboenkonzert von Richard Strauss. Eines der letzten Werke des Meisters und doch von einer sich aufschwingenden Spiel- und Lebensfreude geprägt, die das Alter des Komponisten kaum erahnen lässt. Als herausragenden Solisten für dieses Konzert konnte das Orchester Jérémy Sassano gewinnen: Mitglied des WDR-Sinfonieorchesters, Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe und Dozent an der Musikhochschule Stuttgart.
Das letzte Werk gehört zu den meist gespielten Werken seines Schöpfers: die 5. Sinfonie von Franz Schubert, mit der er sich von seinen Vorbildern der Klassik abzusetzen vermochte. Beschwingte Leichtigkeit und mitreißende Aufschwünge prägen dieses Werk. Quelle: Veranstalter
Es folgt eine ganz besondere Rarität: das Oboenkonzert von Richard Strauss. Eines der letzten Werke des Meisters und doch von einer sich aufschwingenden Spiel- und Lebensfreude geprägt, die das Alter des Komponisten kaum erahnen lässt. Als herausragenden Solisten für dieses Konzert konnte das Orchester Jérémy Sassano gewinnen: Mitglied des WDR-Sinfonieorchesters, Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe und Dozent an der Musikhochschule Stuttgart.
Das letzte Werk gehört zu den meist gespielten Werken seines Schöpfers: die 5. Sinfonie von Franz Schubert, mit der er sich von seinen Vorbildern der Klassik abzusetzen vermochte. Beschwingte Leichtigkeit und mitreißende Aufschwünge prägen dieses Werk. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 04. Juli 2024 um 05:00 Uhr
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