Bühne
Warum nur hold und schön und rein ...? in BERLIN-WANNSEE
- Wann
- Fr, 13. Juni 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
BERLIN-WANNSEE
Kulturscheune der "Mutter Fourage" - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
PREMIERE
Unerhörte Frauen: Chansons- und Geschichten über das scheinbar schwache Geschlecht.
Schwaches Geschlecht? Von wegen! »Was die Männer können, können wir schon lange - und vielleicht ,ne ganze Ecke mehr!«, schmetterte die große Komödiantin Claire Waldoff 1926. Claire war eine »Ikone des Unkonventionellen«, besang rebellisch den Feminismus, die freie Liebe und das freie Leben - aber nicht als Vamp für Männerphantasien, sondern ursprünglich weiblich, selbstbewusst. Unerhört? Von wegen! Musikalisch-kabarettistisch geht's in diesem Programm um Selbstvertrauen, um Frauenpower, die alles erlaubt, auch Verletzlichkeit. Aber auch um »ladylike«, um festgezurrte Rollen. Wir stellen Frauen vor, die etwas zu sagen hatten oder haben, die in der Kunst weiter überleben - von gestern bis heute. Von Friedrich Hollaenders Zyklus »Lieder eines armen Mädchens« bis zu Hilde Knef und Fifi Brix. Auch unbekannte, unerhörte Frauen kommen zu Wort! Es ist an der Zeit, dass wir endlich so sein können, wie wir uns wohlfühlen - auf Augenhöhe mit den Männern! Verblüffend, dass ausgerechnet ein Mann einst für Claire Waldoff feministische Chansons schrieb. »Was die Männer können, können wir schon lange ....« reimte und komponierte Friedrich Hollaender. In seinen Liedern stellt er verschiedenste Mädchen- und Frauentypen vor, liefert damit auch ein historisches Dokument über deren soziale Situation und Entwicklung. Und heute auf der Bühne? Tal Balshai & ich spielen als w/m-Duo gemeinsam. Jut so! Quelle: Veranstalter
Unerhörte Frauen: Chansons- und Geschichten über das scheinbar schwache Geschlecht.
Schwaches Geschlecht? Von wegen! »Was die Männer können, können wir schon lange - und vielleicht ,ne ganze Ecke mehr!«, schmetterte die große Komödiantin Claire Waldoff 1926. Claire war eine »Ikone des Unkonventionellen«, besang rebellisch den Feminismus, die freie Liebe und das freie Leben - aber nicht als Vamp für Männerphantasien, sondern ursprünglich weiblich, selbstbewusst. Unerhört? Von wegen! Musikalisch-kabarettistisch geht's in diesem Programm um Selbstvertrauen, um Frauenpower, die alles erlaubt, auch Verletzlichkeit. Aber auch um »ladylike«, um festgezurrte Rollen. Wir stellen Frauen vor, die etwas zu sagen hatten oder haben, die in der Kunst weiter überleben - von gestern bis heute. Von Friedrich Hollaenders Zyklus »Lieder eines armen Mädchens« bis zu Hilde Knef und Fifi Brix. Auch unbekannte, unerhörte Frauen kommen zu Wort! Es ist an der Zeit, dass wir endlich so sein können, wie wir uns wohlfühlen - auf Augenhöhe mit den Männern! Verblüffend, dass ausgerechnet ein Mann einst für Claire Waldoff feministische Chansons schrieb. »Was die Männer können, können wir schon lange ....« reimte und komponierte Friedrich Hollaender. In seinen Liedern stellt er verschiedenste Mädchen- und Frauentypen vor, liefert damit auch ein historisches Dokument über deren soziale Situation und Entwicklung. Und heute auf der Bühne? Tal Balshai & ich spielen als w/m-Duo gemeinsam. Jut so! Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 07. April 2025 um 17:10 Uhr
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