Bühne
Was man von hier aus sehen kann in Ansbach
- Wann
- Fr, 15. Mai 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Ansbach
Theater Ansbach - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Theater Ansbach - Kultur am Schloss eG
Nach dem Roman von Mariana Leky
Was hat Alaska mit Schmerz zu tun, was ein Okapi mit dem Tod, was ein Mon Chéri mit versteckter Liebe?
'Was man von hier aus sehen kann' ist das Porträt eines Dorfes, wie es wahrhaftiger und zugleich irrealer nicht sein könnte und in dem alles auf wundersame Weise zu zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Stück über die Liebe und den Tod.
In dieser Inszenierung stellt eine Buchhändlerin ihren Lieblingsroman 'Was man von hier aus sehen kann' so begeistert und ambitioniert vor, dass sie selbst in die Geschichte mit hineingezogen wird. Die schrägen Bewohner des Dorfes ergreifen von ihr Besitz, und scheinbar unbedeutende Objekte werden in ihren Händen plötzlich lebendig. In ihrem Soloabend mit Objekten, verleiht Friederike Krahl den Dingen eine ganz besondere emotionale Kraft und erzählt mit schrägem Humor, ungeschönt und schwerelos von den existenziellen Themen unseres Lebens.
Figurentheater Marotte, Karlsruhe
Regie: Eva Kaufmann
Spiel: Friederike Krahl
Ausstattung: Karen Klöpfer, Matthias
Hänsel, Jannis Donke
Für Erwachsene
Dauer: 70 Minuten Quelle: Veranstalter
Was hat Alaska mit Schmerz zu tun, was ein Okapi mit dem Tod, was ein Mon Chéri mit versteckter Liebe?
'Was man von hier aus sehen kann' ist das Porträt eines Dorfes, wie es wahrhaftiger und zugleich irrealer nicht sein könnte und in dem alles auf wundersame Weise zu zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Stück über die Liebe und den Tod.
In dieser Inszenierung stellt eine Buchhändlerin ihren Lieblingsroman 'Was man von hier aus sehen kann' so begeistert und ambitioniert vor, dass sie selbst in die Geschichte mit hineingezogen wird. Die schrägen Bewohner des Dorfes ergreifen von ihr Besitz, und scheinbar unbedeutende Objekte werden in ihren Händen plötzlich lebendig. In ihrem Soloabend mit Objekten, verleiht Friederike Krahl den Dingen eine ganz besondere emotionale Kraft und erzählt mit schrägem Humor, ungeschönt und schwerelos von den existenziellen Themen unseres Lebens.
Figurentheater Marotte, Karlsruhe
Regie: Eva Kaufmann
Spiel: Friederike Krahl
Ausstattung: Karen Klöpfer, Matthias
Hänsel, Jannis Donke
Für Erwachsene
Dauer: 70 Minuten Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 16. Dezember 2025 um 20:13 Uhr