"Was wir im Feuer verloren" erzählt von einer Serie grausamer Femizide, tragisch und mit bitterbösem Humor

Die chilenische Regisseurin Manuela Infante inszeniert am Theater Basel die Erzählung "Was wir im Feuer verloren" der argentinischen Autorin Mariana Enriquez. Die Geschichte erzählt von einer Serie grausamer Femizide. Stark, tragisch und mit bitterbösem Humor – Manuela Infante entfaltet ein Gedankenspiel über radikale Formen der Selbstverteidigung und die Ausbreitung von Gewalt, wenn diese sichtbar gemacht wird. Zu sehen ist das Stück unter anderem am Donnerstag, 16. Oktober, um 19.30 Uhr Schauspielhaus. Tickets gibt es ab 30 Schweizer Franken.

von bz