Bühne
We are Family - Premiere! in Nürnberg
- Wann
- Do, 15. Januar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Nürnberg
Gostner Hoftheater - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Gostner Hoftheater e.V.
»Ich will nicht mehr warten. Es tut mir leid, wenn die Männer da draußen ihre Welt nicht mehr verstehen, aber das könnte ja auch daran liegen, dass sie zum ersten Mal erfahren, dass die Welt ihnen gar nicht alleine gehört.«
Klytaimnestra, Königin von Mykene, muss mit ansehen, wie ihr Mann Agamemnon die gemeinsame Tochter Iphigenie opfert. Durch ihr Leben soll den Griechen günstiger Fahrtwind beschieden werden, um in Troja die Ehre von Agamemnons Bruder Menelaos wiederherzustellen. Klytaimnestra kehrt nachhause zurück und schmiedet Rachepläne. An ihre Seite tritt die Hetäre Phryne, eine Frau, die Agamemnon bei einem vorherigen Feldzug »erbeutet« hat. Beide vereint der unbedingte Drang, das Leben selbstbestimmt zu leben, nie mehr Opfer zu werden. Und als Agamemnon aus dem Krieg zurückkehrt, wird klar, dass kein Mann diese neue Ordnung durcheinanderbringen darf.
Tine Rahel Völcker erzählt in ihrer Antikenüberschreibung den Umfang und die erschreckende Vielfalt von immer wieder reproduzierten Gewaltmechanismen. Mit präzisem Humor wird hier männlicher Deutungshoheit ein Ende gesetzt und der utopische Blick in ein anderes Denken und Handeln gewagt. Quelle: Veranstalter
Klytaimnestra, Königin von Mykene, muss mit ansehen, wie ihr Mann Agamemnon die gemeinsame Tochter Iphigenie opfert. Durch ihr Leben soll den Griechen günstiger Fahrtwind beschieden werden, um in Troja die Ehre von Agamemnons Bruder Menelaos wiederherzustellen. Klytaimnestra kehrt nachhause zurück und schmiedet Rachepläne. An ihre Seite tritt die Hetäre Phryne, eine Frau, die Agamemnon bei einem vorherigen Feldzug »erbeutet« hat. Beide vereint der unbedingte Drang, das Leben selbstbestimmt zu leben, nie mehr Opfer zu werden. Und als Agamemnon aus dem Krieg zurückkehrt, wird klar, dass kein Mann diese neue Ordnung durcheinanderbringen darf.
Tine Rahel Völcker erzählt in ihrer Antikenüberschreibung den Umfang und die erschreckende Vielfalt von immer wieder reproduzierten Gewaltmechanismen. Mit präzisem Humor wird hier männlicher Deutungshoheit ein Ende gesetzt und der utopische Blick in ein anderes Denken und Handeln gewagt. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 24. Juli 2025 um 23:11 Uhr
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