Bühne
We who do not belong - We who do not belong in Mülheim an der Ruhr
- Wann
- Fr, 20. Februar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Mülheim an der Ruhr
Ringlokschuppen Ruhr - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Kultur im Ringlokschuppen e.V.
We Who Do Not Belong ist ein choreografiertes Solo-Stück von Soko Jena, das traditionelle Bewegungselemente aus Simbabwe mit zeitgenössischem Tanz verbindet und von L'Après-midi d'un Faune inspiriert ist.
Das Werk behandelt eindrucksvoll Themen wie politische Identität, die Black Lives Matter - Bewegung, Migration, Rassismus, Geschlecht und die anhaltenden Auswirkungen der Kolonialisierung. Es konfrontiert den Zuschauer mit der Gewalt der weißen Vorherrschaft und systemischer Unterdrückung und verkörpert gleichzeitig die Ausgrenzung schwarzer, afrikanischer und marginalisierter Menschen.
Durch eine sich entwickelnde Musikkomposition, die simbabwische Rhythmen, elektronische Klanglandschaften, Spoken Word und Archivaufnahmen miteinander verknüpft, folgt das Stück der Reise von Migrant*innen von Afrika nach Europa.
Es spiegelt die einzelnen Phasen wider: den Aufbruch, die gefährliche Überfahrt, die Hoffnung auf ein Ankommen, die Ablehnung und die Widerstandsfähigkeit angesichts anhaltender Ausgrenzung. Begleitet werden die Tanzbewegungen von Projektionen der Erfahrungen von Migrant*innen auf dem Mittelmeer, durch die sich das Publikum in die Unbeständigkeit, Einschränkungen und Widerstandsfähigkeit der Flüchtlinge hineinversetzen kann.
Das Zusammenspiel von visuellen Elementen mit Bewegung und Ton thematisiert die Auseinandersetzung mit Identität und das Streben nach Zugehörigkeit in einer Welt, die darauf aus ist, zu vernichten und auszugrenzen. We Who Do Not Belong ist ein kraftvolles Statement des Widerstands, eine Forderung nach Gerechtigkeit und ein Aufruf, sich mit Vergangenheit und Gegenwart auseinanderzusetzen. Es hinterfragt Grenzen - sowohl materielle als auch ideologische - und fordert Raum zurück in einer Welt, die ihn zu verweigern sucht. Quelle: Veranstalter
Das Werk behandelt eindrucksvoll Themen wie politische Identität, die Black Lives Matter - Bewegung, Migration, Rassismus, Geschlecht und die anhaltenden Auswirkungen der Kolonialisierung. Es konfrontiert den Zuschauer mit der Gewalt der weißen Vorherrschaft und systemischer Unterdrückung und verkörpert gleichzeitig die Ausgrenzung schwarzer, afrikanischer und marginalisierter Menschen.
Durch eine sich entwickelnde Musikkomposition, die simbabwische Rhythmen, elektronische Klanglandschaften, Spoken Word und Archivaufnahmen miteinander verknüpft, folgt das Stück der Reise von Migrant*innen von Afrika nach Europa.
Es spiegelt die einzelnen Phasen wider: den Aufbruch, die gefährliche Überfahrt, die Hoffnung auf ein Ankommen, die Ablehnung und die Widerstandsfähigkeit angesichts anhaltender Ausgrenzung. Begleitet werden die Tanzbewegungen von Projektionen der Erfahrungen von Migrant*innen auf dem Mittelmeer, durch die sich das Publikum in die Unbeständigkeit, Einschränkungen und Widerstandsfähigkeit der Flüchtlinge hineinversetzen kann.
Das Zusammenspiel von visuellen Elementen mit Bewegung und Ton thematisiert die Auseinandersetzung mit Identität und das Streben nach Zugehörigkeit in einer Welt, die darauf aus ist, zu vernichten und auszugrenzen. We Who Do Not Belong ist ein kraftvolles Statement des Widerstands, eine Forderung nach Gerechtigkeit und ein Aufruf, sich mit Vergangenheit und Gegenwart auseinanderzusetzen. Es hinterfragt Grenzen - sowohl materielle als auch ideologische - und fordert Raum zurück in einer Welt, die ihn zu verweigern sucht. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 16. Dezember 2025 um 03:37 Uhr
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